la ciudad se vista de fiesta!
acabamos de regresar del hospital y cual fue nuestra sorpresa al ver que la calle por donde se entra a esta parte de la ciudad esta cerrada. Estan construyendo un inmenso escenario con tremendas bocinas. Que se me hace que esta noche habra baile en las calles. Perfecto, asi no tendremos que ocuparnos en pensar a donde ir a bailar. Nomas mezclarnos entre la gente y disfrutar la noche! Es lo mejor. Ya les contare como fue y les mandare las fotos!
Este es uno de los cambios de anio menos estresantes que he tenido, de hecho no recuerdo ninguno asi. Hoy me levante temprano, fui al hospital a trabajar como cualquier dia. Estuve alli hasta las cuatro de la tarde. Ahora estoy sentada frente a la computadora y les escribo. Al rato ire a nuestro apartamento a arreglarme, para ir a cenar probablemente a un restaurant japones. Finalmente la calle, el baile y lo que vaya a venir. Maniana faltaremos al trabajo. Dormiremos hasta tarde, iremos a pasear, si tenemos ganas vendremos a escribir y subir fotos y el martes la vida seguira su curso... solo que sera 2008!
Para este nuevo anio les deseo todo lo mejor de lo mejor. A los que aqui me leen y a los que no. Les deseo lo mejor para el anio y para cada dia... que no pierdan la alegria de descubrir cosas nuevas, ni la curiosidad de ir por ellas. Tambien les deseo fuerza para los planes que puedan tener y para tenerlos, fuerza para el dia a dia y para los dias especiales.
Gracias tambien por todas las palabras y los actos reconfortantes que este anio especialmente necesite, me dieron y recibi. Su compania, de lejos o de cerca, con miradas, palabras o abrazos me dieron la fuerza para seguir adelante, para no olvidar sonreir, para conservar la risa. Gracias por todos esos momentos especiales, por cada uno y tambien por el dia a dia que me ayudaron a sobrellevar. Gracias por soportar mis momentos de berrinche y acompaniarme en las lloraderas y los momentos de desesperanza. Es posible que no haya contestado cada correo, que no haya contestado cada llamada, es posible que mis pensamientos hayan estado lejos en mas de alguna conversacion... pero en mi corazon, cada dia y cada noche agradezco que esten conmigo, sobre esta tierra y que nos acompaniemos los unos a los otros!
Les mando muchos saludos y abrazos, mucho calor, sonrisas y besos!
Ixquic
die Stadt bereitet sich zum Feiern vor!
Gerade als wir vom Krankenhaus auf dem Weg nach Hause waren, erwartete uns eine grosse Ueberraschung. Die Strasse die zu diesem Stadtteil fuehrt war gesperrt und in der Mitte wird gerade eine riesige Buehne mit grossen Boxen aufgebaut. Es scheint als ob heute getanzt wird. Ich finde es super! Wenn wir dorthin gehen, muessen wir nichts anderes suchen und sich unter die Menschenmenge mischen mag ich gerne. Tanzen, tanzen, tanzen!
Dieser Jahreswechsel ist einer der stresslosesten die ich je erlebt habe. Ein ganz normaler Tag, frueh aufstehen, ins Krankenhaus, um vier zuerueck, jetzt noch kurz Internet um euch zu schreiben, dann mich fuer den Abend fertig machen, Essen gehen. Anschliessend die Strasse, Tanzen und was auch immer kommen mag. Morgen gehen wir nicht zur Arbeit. Wir werden lange schlafen, spazieren gehen, vielleicht hier berichten, Bilder hochladen und am Dienstag geht das Leben weiter... nur dass 2008 sein wird!
Ich wuensche euch allen, die hier lesen und auch denen die es nicht tun, alles, alles Beste fuers kommende Jahr, fuer jeden Tag... dass wir die Freude am Entdecken und die Ueberraschungskunst nicht verlernen, auch viel Kraft und Energie fuer jegliche Plaene, fuer den Alltag und fuer die besonderen Tage.Danke euch allen fuer die staerkende und unterstuezende Worte, die ich dieses Jahr besonders gebraucht, bekommen und angenommen habe. Sie haben mir sehr geholfen, mir die Freude an vielen Dingen erhalten, die Lust weiter zu gehen gegeben. Danke fuer die besonderen Augenblicke, fuer jeden. Danke fuer den Alltag, dass ich ihn nicht zu grau empfunden habe. Danke fuers Aushalten meiner unausgeglichenen Momente und meiner Heulattacken! Danke fuer Hilfe und Unterstuezung in allen moeglichen Dinge! Es mag sein, dass ich es nicht jedesmal sage, dass ich es nicht ausdruecklich genug tue. In meinem Herzen und jeden Tag und jede Nacht, danke ich dafuer, dass es euch gibt und dass wir uns gegenseitig auf dieser Erde begleiten!
Lieben Gruss, viel Waerme, Lachen und Grinsen, fuehlt euch umarmt, Ixquic
lunes, 31 de diciembre de 2007
sábado, 29 de diciembre de 2007
Saturday
hoy es sabado, es un dia especial. la razon? es el unico dia feriado de la semana, por ello me siento casi obligada a disfrutarlo aun mas! no me pregunten porque solo el sabado, seguramente porque aqui no son cristianos y la biblia no les ensenia que es pecado trabajar en domingo (jajaja)... realmente no he descubierto la explicacion, porque me da un poco de pena preguntarlo... tal vez otro dia.
heute ist Samstag, ein besonderer Tag. Warum? Weil es der einzige freie Tag in der Woche ist. Darum fuehle ich mich fast dazu verpflichtet ihn noch mehr zu geniessen. Fragt mich bitte nicht, warum die nur den Samstag frei haben, ruhen. Vielleicht weil sie keine Christen sind und sie darum nicht gelernt haben, dass am Sonntag geruht werden soll. Wirklich, ich habe noch keine Erklaerung gefunden und ich traue mich nicht ganz es zu fragen... vielleicht ein ander Mal.
heute ist Samstag, ein besonderer Tag. Warum? Weil es der einzige freie Tag in der Woche ist. Darum fuehle ich mich fast dazu verpflichtet ihn noch mehr zu geniessen. Fragt mich bitte nicht, warum die nur den Samstag frei haben, ruhen. Vielleicht weil sie keine Christen sind und sie darum nicht gelernt haben, dass am Sonntag geruht werden soll. Wirklich, ich habe noch keine Erklaerung gefunden und ich traue mich nicht ganz es zu fragen... vielleicht ein ander Mal.
viernes, 28 de diciembre de 2007
you look like Nepali
diesen Satz hoere ich mindestens zweimal am Tag!!!! Ab morgen erzaehle ich ihnen, dass ich nepalesische Vorfahren habe, aber nicht hier aufgewachsen bin! Oder "you look like guatemalan", mal sehen was sie dann sagen! Was ich sehr zu schaetzen weiss, ist dass sehr viele wissen, das Guatemala in Amerika liegt.
es la frase que mas he oido desde que estoy aqui, minimo dos veces al dia!!!! A partir de maniana le contare a todos que tengo antepasados nepaleses pero que no creci aqui. O les dire "all of you look like Guatemalan!", a ver que me dicen! Lo que es cierto, es que muchos saben o presumen que Guatemala es un pais americano... algo que no se entiende de por si!
es la frase que mas he oido desde que estoy aqui, minimo dos veces al dia!!!! A partir de maniana le contare a todos que tengo antepasados nepaleses pero que no creci aqui. O les dire "all of you look like Guatemalan!", a ver que me dicen! Lo que es cierto, es que muchos saben o presumen que Guatemala es un pais americano... algo que no se entiende de por si!
WEIHNACHTEN
Weihnachten ist vorbei und es wird langsam Zeit, dass ich wieder schreibe. Vor allem moechte ich versuchen, auch aufgrund der grossen Nachfrage, euch mal ein Bild meiner weihnachtlichen Eindruecke vermitteln. Mal schauen ob es klappt! Viele von euch waren schon mal fuer Weihnachten nicht in Deutschland und kennen das Gefuehl "ohne Schnee und warm" aber trotzdem mit uebertribener Weihnachtsdekoration und sehr kitschig zu feiern. So war es auch hier.
Ich kenne Weihnachten in Guatemala und weiss, dass es anders ist als in Deutschland, wir feiern mit vielen Menschen zusammen, der Grossfamilie und den Freunden. Es wird gross und gekocht, meistens Tamales, und alle helfen mit. Zum Trinken gibt es gibt Ponche ganz heiss und manchmal mit Rum, dazu noch viele Suessigkeiten und Trauben. Um Mitternacht je nach Familie gehts in die Kirche oder es wird zu Hause gebetet. Bei uns, in meiner Jugend, hat es auch immer Tanz gegeben. Fuer die Kinder eine Piniata. Nicht zu vergessen und sehr, SEHR wichtig sind die Knallkoerper aller Art und Wunderkerzen, vor allem fuer die Kinder. Manchmal gab es auch Gefuehlsausbrueche, in betrunkenem Zustand und an einer solch besonderen Gelegenheit laesst man einiges raus! Ja, so in etwa ist es in Guatemala. Es spielt sich in teils milden, teils kaltem Klima ab, ohne jegliche Heizung, aber dagegen hilfen Tanz und Rum! Es ist laut und lustig.
In den letzten Jahren, habe ich auch das Deutsche Weihnachten kennengelernt, mit Schnee, im Winter, mit Kirchengang, vielen Geschenken, besinnlichen Lieder, Weihnachtsessen... es ist schoen und ich habe es sehr genossen.
Beide Weihnachten haben gemeinsam, DASS alle zusammen Weihnachten feiern und die Menschen um einen auch. Hier ist es zwar dekoriert gewesen, jeder hat einem auf der Strasse "happy Christmas" gewuenscht, aber ich wage zu bezweifeln, dass die meisten Nepali wissen, was Weihnachten im Westen bedeutet, bzw. wie wichtig es ist obwohl man die Bedeutung nicht kennt oder nicht daran glaubt. Dieser ist der grosse Unterschied der mir zwischen Guatemala und Nepal auffaellt.
Hier gibt es keine Feiertage an Weihnachten (wir haben sie uns trotzdem genommen und jeder hat es akzeptiert und respektiert, was nicht selbstverstaendlich ist).
Und jetzt endlich, wie wir gefeiert haben. Wir sind am Wochenende vor Weihnachten mit einigen Aerzten auf einen ChirurgenKongress gefahren (die Anekdoten dazu spaeter, wenn ich die Bilder habe und dazu was erzaehle). Auf dem Weg zurueck nach Kathmandu (die Hauptstadt Nepals), haben sie uns in Pokhara rausgelassen. Dort haben wir den 24. verbracht. Zu Pokhara fallen mir folgende Worte ein: Eine Bergenkette, ein See, Blick auf die schneebedeckten Gipfel des Himalaya (dessen Namen ich noch nicht kenne), milde Temperaturen, Nebel, eine Stadt, eine Strasse voller Laeden und Lokale zum Essen, viele Auslaender... Diese Beschreibung passt fast zu Panajachel, dorthin gingen meine Gedanken hin als wir in Pokhara ankamen und ich der Aehnlichkeit bewusst wurde. Ich will nicht melancholisch werden, ich will nicht den Eindruck der Melancholie hinterlassen. Es geht mir sehr gut! Aber, wie ich schon geschrieben habe ist es ein Teil meiner Lebenserfahrungen und obwohl es schon ein Jahr her ist, ist es immer noch frisch! Auf jeden Fall wusste ich nicht ob mich freuen oder traurig sein. Ich habe mich fuers erste entschieden und wir haben den ersten Abend dort richtig genossen, mit Essen und Tanzen! Am naechsten Morgen, dem 24., war mir ein bisschen schlecht. Chris ging es richtig schlecht, er hat in den fruehen Morgenstunden einige Male sich uebergeben und starken Durchfall gehabt. Daher bin ich mit Marlene los, Medikamente und Zwieback einkaufen. In der Stadt haben wir gefruehstueckt, leckerer Papayasaft und ein Kaesesandwich. Danach ging es mir richtig schlecht. Ich dachte "gleich kommt alles den gleichen Weg zurueck!". Schnell sind wir ins Hotel zurueckgegangen. Dort habe ich mich ins gleiche Zimmer wie Chris hingelegt, bin eingeschlafen und immer wieder nur kurz aufgewacht. In diesen kurzen wachen Momenten habe ich die Sonne durchs Fenster scheinen gesehen, hatte aber nicht die Kraft, um aufzustehen. Da ich als Medizinerin weiss, dass das Austrocknen das Schlimmste ist, habe ich mich gezwungen jedesmal einige Schluecke zu trinken... So verging der ganze Tag. Abends kamen Marlene und Jolien von ihrem Ausflug zurueck. Sollte eigentlich einer der Hoehepunkte des Ausflueges sein... so ist das Leben. Chris und ich haben unsere Energien zusammengesucht, um doch ein bisschen miteinander zu feiern. Wir haben das Hotelzimmer mit unserer Weihnachtsausruestung geschmueckt (etwas spaerlich, aber besser als nichts!) . Krippe hatten wir keine, aber einen Weihnachtsbaum Minizweig, einige Nikolaeuse, Lebkuchen und Printen... Da wir auch keine Musik hatten, haben wir versucht Weihnachtslieder zu singen, leider hat es nicht sooo geklappt, wie wir es uns vorgestellt haben, aber besser als nichts! Anschliessend sind wir mit zwei anderen Hollaender essen gegangen. Das Essen war anscheinend ok, ich habe es nicht probiert. Nach dem Essen haben wir ein lustiges Spiel mit Geschenken gespielt. So hat jeder etwas bekommen... ich ein nepalesisches Kochbuch, mal sehen ob es mit dem Kochen klappt!
Zum Abschluss des Abends sind wir noch in eine Bar mit Tanzflaeche gegangen. Dort war grosse Party angesagt und es hat Spass gemacht allen beim Abtanzen zuzuschauen. Vor zwei lagen wir alle im Bett und ich habe mich sehr gefreut, den Abend nicht im Bett verbracht zu haben!
Das war mein nepalesisches Weihnachten!
Ich moechte mich fuer alle eure lieben Gruesse, Wuensche und Nachfragen bedanken. Es ist soooo toll so viele Nachrichten im Posteingang zu bekommen! Jede hat mich mit Freude erfuellt und mein Herz gluecklich gemacht. Wenn ich nicht jedem zurueckschreibe ist es nicht weil ich nicht will... sondern weil der Blog auch viel Zeit in Anspruch nimmt und ich sonst nicht nur vier Stunden vor dem PC sitzen wuerde, sondern einen ganzen Tag! Danke nochmals und alles, alles Liebe!
Ich kenne Weihnachten in Guatemala und weiss, dass es anders ist als in Deutschland, wir feiern mit vielen Menschen zusammen, der Grossfamilie und den Freunden. Es wird gross und gekocht, meistens Tamales, und alle helfen mit. Zum Trinken gibt es gibt Ponche ganz heiss und manchmal mit Rum, dazu noch viele Suessigkeiten und Trauben. Um Mitternacht je nach Familie gehts in die Kirche oder es wird zu Hause gebetet. Bei uns, in meiner Jugend, hat es auch immer Tanz gegeben. Fuer die Kinder eine Piniata. Nicht zu vergessen und sehr, SEHR wichtig sind die Knallkoerper aller Art und Wunderkerzen, vor allem fuer die Kinder. Manchmal gab es auch Gefuehlsausbrueche, in betrunkenem Zustand und an einer solch besonderen Gelegenheit laesst man einiges raus! Ja, so in etwa ist es in Guatemala. Es spielt sich in teils milden, teils kaltem Klima ab, ohne jegliche Heizung, aber dagegen hilfen Tanz und Rum! Es ist laut und lustig.
In den letzten Jahren, habe ich auch das Deutsche Weihnachten kennengelernt, mit Schnee, im Winter, mit Kirchengang, vielen Geschenken, besinnlichen Lieder, Weihnachtsessen... es ist schoen und ich habe es sehr genossen.
Beide Weihnachten haben gemeinsam, DASS alle zusammen Weihnachten feiern und die Menschen um einen auch. Hier ist es zwar dekoriert gewesen, jeder hat einem auf der Strasse "happy Christmas" gewuenscht, aber ich wage zu bezweifeln, dass die meisten Nepali wissen, was Weihnachten im Westen bedeutet, bzw. wie wichtig es ist obwohl man die Bedeutung nicht kennt oder nicht daran glaubt. Dieser ist der grosse Unterschied der mir zwischen Guatemala und Nepal auffaellt.
Hier gibt es keine Feiertage an Weihnachten (wir haben sie uns trotzdem genommen und jeder hat es akzeptiert und respektiert, was nicht selbstverstaendlich ist).
Und jetzt endlich, wie wir gefeiert haben. Wir sind am Wochenende vor Weihnachten mit einigen Aerzten auf einen ChirurgenKongress gefahren (die Anekdoten dazu spaeter, wenn ich die Bilder habe und dazu was erzaehle). Auf dem Weg zurueck nach Kathmandu (die Hauptstadt Nepals), haben sie uns in Pokhara rausgelassen. Dort haben wir den 24. verbracht. Zu Pokhara fallen mir folgende Worte ein: Eine Bergenkette, ein See, Blick auf die schneebedeckten Gipfel des Himalaya (dessen Namen ich noch nicht kenne), milde Temperaturen, Nebel, eine Stadt, eine Strasse voller Laeden und Lokale zum Essen, viele Auslaender... Diese Beschreibung passt fast zu Panajachel, dorthin gingen meine Gedanken hin als wir in Pokhara ankamen und ich der Aehnlichkeit bewusst wurde. Ich will nicht melancholisch werden, ich will nicht den Eindruck der Melancholie hinterlassen. Es geht mir sehr gut! Aber, wie ich schon geschrieben habe ist es ein Teil meiner Lebenserfahrungen und obwohl es schon ein Jahr her ist, ist es immer noch frisch! Auf jeden Fall wusste ich nicht ob mich freuen oder traurig sein. Ich habe mich fuers erste entschieden und wir haben den ersten Abend dort richtig genossen, mit Essen und Tanzen! Am naechsten Morgen, dem 24., war mir ein bisschen schlecht. Chris ging es richtig schlecht, er hat in den fruehen Morgenstunden einige Male sich uebergeben und starken Durchfall gehabt. Daher bin ich mit Marlene los, Medikamente und Zwieback einkaufen. In der Stadt haben wir gefruehstueckt, leckerer Papayasaft und ein Kaesesandwich. Danach ging es mir richtig schlecht. Ich dachte "gleich kommt alles den gleichen Weg zurueck!". Schnell sind wir ins Hotel zurueckgegangen. Dort habe ich mich ins gleiche Zimmer wie Chris hingelegt, bin eingeschlafen und immer wieder nur kurz aufgewacht. In diesen kurzen wachen Momenten habe ich die Sonne durchs Fenster scheinen gesehen, hatte aber nicht die Kraft, um aufzustehen. Da ich als Medizinerin weiss, dass das Austrocknen das Schlimmste ist, habe ich mich gezwungen jedesmal einige Schluecke zu trinken... So verging der ganze Tag. Abends kamen Marlene und Jolien von ihrem Ausflug zurueck. Sollte eigentlich einer der Hoehepunkte des Ausflueges sein... so ist das Leben. Chris und ich haben unsere Energien zusammengesucht, um doch ein bisschen miteinander zu feiern. Wir haben das Hotelzimmer mit unserer Weihnachtsausruestung geschmueckt (etwas spaerlich, aber besser als nichts!) . Krippe hatten wir keine, aber einen Weihnachtsbaum Minizweig, einige Nikolaeuse, Lebkuchen und Printen... Da wir auch keine Musik hatten, haben wir versucht Weihnachtslieder zu singen, leider hat es nicht sooo geklappt, wie wir es uns vorgestellt haben, aber besser als nichts! Anschliessend sind wir mit zwei anderen Hollaender essen gegangen. Das Essen war anscheinend ok, ich habe es nicht probiert. Nach dem Essen haben wir ein lustiges Spiel mit Geschenken gespielt. So hat jeder etwas bekommen... ich ein nepalesisches Kochbuch, mal sehen ob es mit dem Kochen klappt!
Zum Abschluss des Abends sind wir noch in eine Bar mit Tanzflaeche gegangen. Dort war grosse Party angesagt und es hat Spass gemacht allen beim Abtanzen zuzuschauen. Vor zwei lagen wir alle im Bett und ich habe mich sehr gefreut, den Abend nicht im Bett verbracht zu haben!
Das war mein nepalesisches Weihnachten!
Ich moechte mich fuer alle eure lieben Gruesse, Wuensche und Nachfragen bedanken. Es ist soooo toll so viele Nachrichten im Posteingang zu bekommen! Jede hat mich mit Freude erfuellt und mein Herz gluecklich gemacht. Wenn ich nicht jedem zurueckschreibe ist es nicht weil ich nicht will... sondern weil der Blog auch viel Zeit in Anspruch nimmt und ich sonst nicht nur vier Stunden vor dem PC sitzen wuerde, sondern einen ganzen Tag! Danke nochmals und alles, alles Liebe!
Chirurgenkongress - El congreso de cirujanos
Este senior me recordo mucho a mi papa, por eso lo pongo en el blog. Fue el Presidente del Congreso, el organizador y el Jefe de la nueva escuela de Medicina que estan construyendo en Palpa. Es una foto durante su discurso de inauguracion. Al empezar a hablar casi no se le entendia, porque estaba peleando con sus lagrimas... dijo unas palabras muy parecidas a las que mi papa dijo en enero de este anio cuando amigos de Guadalajara nos visitaron en Cantel. Dijo palabras que por el recuerdo casi me hacen llorar. Mas o menos asi: "que esta orgulloso de poder celebrar el congreso en su pueblo natal y que hayan venido tantas personas. Que es un honor poder recibirnos alli, tal vez no sea todo tan lujoso, pero es lo mejor que nos puede ofrecer y lo hace de corazon y nos agradece por estar alli. Poder hacer algo por el desarrollo de la medicina y por Nepal lo llena de alegria." No fueron exactamente esas palabras, pero parecido y a mi me llenaron de recuerdos y sentimientos. Y por eso se los mando, aunque no sea una foto bonita ni diga mucho de Nepal.
Dieser Herr ist der Praesident des Chirurgen Kongresses in Palpa gewesen und ist einer der wichtigeren Chirurgen in Nepal. Sein Bild ist auf meinem Blog, weil er und seine Worte waehrend der Einweihungszeremonie des Kongresses, mich sehr an meinen Vater erinnert haben. Am Anfang seiner Rede, hat man ihn fast nicht verstanden, weil er mit seinen Traenen gekaempft hat, wie mein Vater in vielen Reden. Seine Worte haben mich sehr an Januar diesen Jahres erinnert, als uns Freunde aus Guadalajara in Cantel besucht haben: "Er sei stolz darauf, dass dieser Kongress in seiner Heimatstadt statt findet. Stolz darauf, dass so viele gekommen seien. Es sei ihm eine Ehre uns dort willkommen heissen zu duerfen, er tue es aus Herzem und er bedanke sich dafuer, dass wir gekommen seine. Es sei nicht luxurioes, aber sie haben sich Muehe gegeben, uns das Beste anzubieten. Er freue sich, etwas zur Weiterentwicklung der Medizin und der Chirurgie in Nepal machen zu koennen." Es waren sicher nicht genau dieses Worte, aber aehnliche, auf jeden Fall haben sie in mir Erinnerungen hochgerufen. Darum kommt dieses Bild auf meinen Blog!
Dieser Herr ist der Praesident des Chirurgen Kongresses in Palpa gewesen und ist einer der wichtigeren Chirurgen in Nepal. Sein Bild ist auf meinem Blog, weil er und seine Worte waehrend der Einweihungszeremonie des Kongresses, mich sehr an meinen Vater erinnert haben. Am Anfang seiner Rede, hat man ihn fast nicht verstanden, weil er mit seinen Traenen gekaempft hat, wie mein Vater in vielen Reden. Seine Worte haben mich sehr an Januar diesen Jahres erinnert, als uns Freunde aus Guadalajara in Cantel besucht haben: "Er sei stolz darauf, dass dieser Kongress in seiner Heimatstadt statt findet. Stolz darauf, dass so viele gekommen seien. Es sei ihm eine Ehre uns dort willkommen heissen zu duerfen, er tue es aus Herzem und er bedanke sich dafuer, dass wir gekommen seine. Es sei nicht luxurioes, aber sie haben sich Muehe gegeben, uns das Beste anzubieten. Er freue sich, etwas zur Weiterentwicklung der Medizin und der Chirurgie in Nepal machen zu koennen." Es waren sicher nicht genau dieses Worte, aber aehnliche, auf jeden Fall haben sie in mir Erinnerungen hochgerufen. Darum kommt dieses Bild auf meinen Blog!
Der Chirurgenkongress - El congreso de cirujanos
Am Wochenende vor Weihnachten sind wir (Marlene, Chris (kein Mediziner), Jolien und ich) mit einer Gruppe Chirurgen aus unserem Krankenhaus nach Palpa (eine kleine Stadt im Westen Nepals) zum VI. Chirurgie Kongress in Nepal, gefahren.
Das ist ein Teil der Gruppe und wir hatten eine Menge Spass miteinander!!!
Darf ich darauf hinweissen, dass Jolien, Marlene und ich die einzigen Frauen waren? Alles andere waren Assistenzaerzte im dritten Jahr ihrer Ausbildung und zwei der Oberaerzte.
Hinter uns steht der Bus in dem wir von Kathmandu nach Palpa gefahren sind. Circa Zehn Stunden fuer etwa 240km. Na ja, wir haben auch oefters angehalten, sei es um zu pinkeln, Mandarinen und andere Knabbersachen zu kaufen oder um die Mahlzeiten die die PharmaKonzerne fuer uns vorbereitet hatten, einzunehmen. Fuer das Ganze haben wir naemlich nur 750 Rupies ausgegeben, was in etwa 8 Euro entspricht. Alles andere wurde gesponsort...
El fin de semana antes de Navidad fuimos (Marlene, Chris (no medico), Jolien y yo) al VI. Congreso de Cirujanos de Nepal en Palpa. Esta es una pequenia ciudad en el oeste nepales. En la foto esta una parte del grupo que fuimos. He de hacer notar que Marlene, Jolien y yo somos las unicas mujeres. Los demas eran residentes en el tercer anio y dos de los graduados.
Detras de nosotros esta el bus que nos llevo de Kathmandu a Palpa. Nos tardamos aproximadamente diez horas para 240km. Guatemaltecos, no les recuerda a situaciones semejantes? Pues los alemanes que iban con nosotros casi que no lo creian. Debo de decir que en las diez horas van incluidas todas las pausas que hicimos para orinar, comprar mandarinas o chucherias o para degustar las comidas que las farmaceuticas habian preparado para nosotros. En total pagamos 750 Rupias nepalis, que son como 75 quetzales... casi nada como quien dice, porque todo el resto nos lo donaron dichas farmaceuticas!
nach Weihnachten - despues de navidad
Nach Weihnachten zurueck in Kathmandu, nachdem unsere Maegen und Gedaerme sich beruhigt hatten (fast!) und als Chris Abschied, haben wir den wuerzburger Wein, den uns Katharina geschenkt, aufgebrochen!
Und das Leben hier in Kathmandu geht "normal" weiter!
Despues de navidad, de regreso en Katmandu, cuando nuestros estomagos e intestinos se comportaron otra vez casi normales y como despedida de Chris, abrimos la botella de vino de Wuerzburg, que Katharina nos regalo!
Y la vida sigue igual de "normal en Katmandu!
Im Hintergrund ist unser Zimmer, inzwischen ist es nicht nur eins, sondern zwei und wie eine Wohnung. Wir haben eine Minikueche, Bad, Wohnzimmer (mit Fernseher und DVD-Player!), Schlafzimmer. Ein schoenes Nest, mitten in Thamel, ausgezeichnet, damit ihr uns alle besuchen kommt... wir haben sogar ein Gaestebett!!!!
Al fondo nuestro cuarto, ahora ya no es solo uno... son dos y es como un departamento, con cocinita, banio, recamara, sala (con television y DVD!)!!!! Un encanto, para que todos nos vengan a visitar. Hasta tenemos cama para huespedes!!!!
Und das Leben hier in Kathmandu geht "normal" weiter!
Despues de navidad, de regreso en Katmandu, cuando nuestros estomagos e intestinos se comportaron otra vez casi normales y como despedida de Chris, abrimos la botella de vino de Wuerzburg, que Katharina nos regalo!
Y la vida sigue igual de "normal en Katmandu!
Im Hintergrund ist unser Zimmer, inzwischen ist es nicht nur eins, sondern zwei und wie eine Wohnung. Wir haben eine Minikueche, Bad, Wohnzimmer (mit Fernseher und DVD-Player!), Schlafzimmer. Ein schoenes Nest, mitten in Thamel, ausgezeichnet, damit ihr uns alle besuchen kommt... wir haben sogar ein Gaestebett!!!!
Al fondo nuestro cuarto, ahora ya no es solo uno... son dos y es como un departamento, con cocinita, banio, recamara, sala (con television y DVD!)!!!! Un encanto, para que todos nos vengan a visitar. Hasta tenemos cama para huespedes!!!!
Weihnachten - Navidad
nach dem Essen soll man ruhen oder tausend Schritte gehen (oder so aehnlich) heisst es. Wir haben nicht geruht und sind keine tausend Schritte hintereinander gegangen, nein, wir waren Tanzen und etwas trinken, ich Wasser!
Hier die Bilder der Stimmung!
Oh ja, gekifft haben sie auch alle!!!!
dicen por alli por Alemania que despues de comer se debe descansar o caminar mil pasos. Nosotros no lo hicimos exactamente asi, pero igual nos movimos: fuimos a bailar y tomar algo, yo agua!
Aqui van unas fotos del ambiente.
El olor incomparable de la mota nos envolvio!!!!
Weihnachten - Navidad
Das weihnachtliche Mahl, das ich nicht geniessen konnte. Marlene und Jolien haben am naechsten Morgen alles schnell wieder von sich gegeben.... uuuuuuhhhhh! War vielleicht gar nicht verkehrt es nicht zu essen?!
La cena navidenia, que yo no pude disfrutar. Marlene y Jolien la devolvieron rapidamente durante la noche y la maniana siguiente. Tal vez no haya sido tan grave no comerla?!
Weihnachten - Navidad
Nuestra comitiva navidenia, de izquierda a derecha: Chris, un amigo de Marlene que vino a caminar montanias y ahora mejor conocido como "Dr. Chris!"; Marlene, mi amiga y companiera de universidad en Alemania y casa y hospital aqui; Jolien, estudiante de medicina holandesa, practicante aqui; YO, su servidora (jajaja); Klasina, otra holandesa, vacacionante; Martin, tambien holandes (auxilio!!!! la invasion holandesa en Nepal!!!!!) medico, vino a trabajar en una clinica de oftalmologica a Nepal.
Todos estamos disfrutando de la sopa (medio tibia), para Chris y para mi lo unico, porque todo el dia nos sentimos mal...
Beim Weihnachtsessen, von links nach rechts: Chris, ein Freund der zum Himalayawandern kam und als "Dr.Chris, der beste Chirurg Deutschlands" zurueckgeflogen ist; Marlene, meine Freundin, Komilitonin und WG-Mitbewohnerin in Kathmandu; Jolien, eine hollaendische Medizinstudentin die auch hier Famulatur macht, ICH, zu Diensten (hahaha), Klasina, eine hollaendische Bergwanderin und Touristin' Martin, auch Hollaender (Hiiiiiilllfeee!!!! die hollaendische Invasion in Nepal!!!!), Arzt, hat in einer Augenklinik in Nepal gearbeitet. Wir essen gerade die leckere, lauwarme Suppe, fuer Chirs und mich das einzige aufgrund unserer MagenDarmBeschwerden...!
Todos estamos disfrutando de la sopa (medio tibia), para Chris y para mi lo unico, porque todo el dia nos sentimos mal...
Beim Weihnachtsessen, von links nach rechts: Chris, ein Freund der zum Himalayawandern kam und als "Dr.Chris, der beste Chirurg Deutschlands" zurueckgeflogen ist; Marlene, meine Freundin, Komilitonin und WG-Mitbewohnerin in Kathmandu; Jolien, eine hollaendische Medizinstudentin die auch hier Famulatur macht, ICH, zu Diensten (hahaha), Klasina, eine hollaendische Bergwanderin und Touristin' Martin, auch Hollaender (Hiiiiiilllfeee!!!! die hollaendische Invasion in Nepal!!!!), Arzt, hat in einer Augenklinik in Nepal gearbeitet. Wir essen gerade die leckere, lauwarme Suppe, fuer Chirs und mich das einzige aufgrund unserer MagenDarmBeschwerden...!
Weihnachten - Navidad
Ich und der schneebedeckte(!) Weihnachtsbaum im Lokal unseres Weihnachtsessens... fuer mich gab es Tomatensuppe und schwarzen Tee, meinem Magen ging es nicht sooo gut!
Yo y uno de los arboles de Navidad donde tomamos nuestra cena navidenia... para mi consistio de sopa de tomate y te negro, mi estomago andaba de rebelde ese dia!
Weihnachten - Navidad
miércoles, 19 de diciembre de 2007
wetter / clima
wie das Wetter hier ist? Die Frage wurde mir schon oft gestellt, darum hier die Antwort: wer schon mal in Xela (Guatemala) war, kann es sich so vorstellen wie es dort ist: Morgens kalt und ohne einer dicken Jacke nicht auszuhalten, Mittags warm, sodass die dicke Jacke nur hinderlich ist, in der Sonne zu sitzen ist herrlich, kaum kommt der Abend und die Sonne geht unter wird es wieder kalt, so kalt, dass mehrere (na ja, mindestens zwei) Decken gebraucht werden, um die Nacht zu ueberstehen. Ich mag dieses Klima!
que como esta el tiempo aqui? Aquel que conoce Xela o San Cristobal, Guadalajara, alguna ciudad en las montanias, que se lo imagine igualito. En la maniana hace frio, sin sueteres y chumpa/chamarra no se sale de casa, a mediodia la chumpa/chamarra se vuelve insoportable y es delicioso sentarse al sol, en la tarde, apenas se pone el sol regresa el frio y de noche se necesitan varias cobijas/chamarras para poder dormir bien. Me encanta!
que como esta el tiempo aqui? Aquel que conoce Xela o San Cristobal, Guadalajara, alguna ciudad en las montanias, que se lo imagine igualito. En la maniana hace frio, sin sueteres y chumpa/chamarra no se sale de casa, a mediodia la chumpa/chamarra se vuelve insoportable y es delicioso sentarse al sol, en la tarde, apenas se pone el sol regresa el frio y de noche se necesitan varias cobijas/chamarras para poder dormir bien. Me encanta!
sin titulo / ohne Titel
esto no tiene nada que ver con Nepal, pero es parte de mi vida y me acompania ahora. hace un anio volvi a encontrarme con Ricardo y vivi una epoca excepcional en mi vida, primero por inesperada, asombrosa, bella y despues tambien por inesperada, pero terrible y dolorosa. estas experciencias me acompaniaran siempre, a muchos de nosotros nos acompanian. por eso hoy quiero dedicarle estas lineas y este espacio a Ricardo.
Me dijo un amigo que los hubieras los debo exiliar de mis pensamientos... en esas estoy ahora, pero tambien quiero honrar lo que fue, para disfrutar lo que es y alegrarme por lo que sera.
dieser Eintrag hat nichts mit Nepal zu tun, aber es ist ein Teil meiner Selbst und begleitet mich jetzt. vor einem Jahr habe ich Ricardo wieder getroffen und habe mit ihm eine unbeschreibliche Zeit meines Lebens verbracht. Unbeschreiblich weil unerwartet, ueberraschend, schoen am Anfang, danach auch unerwartet und ueberraschend, aber auch schrecklich und schmerzhaft. diese Erlebnisse werden mich mein Leben lang kennzeichnen, sowie es bei vielen anderen auch sein wird. darum will ich heute diesen Raum und diese Zeilen widmen
Ein Freund sagte zu mir ich solle die "haette" und "waere" aus meinen Gedanken verbannen... ich bin dabei, aber ich will auch das ehren was war, um geniessen zu koennen was ist und mich an das freuen zu koennen was kommt.
Me dijo un amigo que los hubieras los debo exiliar de mis pensamientos... en esas estoy ahora, pero tambien quiero honrar lo que fue, para disfrutar lo que es y alegrarme por lo que sera.
dieser Eintrag hat nichts mit Nepal zu tun, aber es ist ein Teil meiner Selbst und begleitet mich jetzt. vor einem Jahr habe ich Ricardo wieder getroffen und habe mit ihm eine unbeschreibliche Zeit meines Lebens verbracht. Unbeschreiblich weil unerwartet, ueberraschend, schoen am Anfang, danach auch unerwartet und ueberraschend, aber auch schrecklich und schmerzhaft. diese Erlebnisse werden mich mein Leben lang kennzeichnen, sowie es bei vielen anderen auch sein wird. darum will ich heute diesen Raum und diese Zeilen widmen
Ein Freund sagte zu mir ich solle die "haette" und "waere" aus meinen Gedanken verbannen... ich bin dabei, aber ich will auch das ehren was war, um geniessen zu koennen was ist und mich an das freuen zu koennen was kommt.
lunes, 17 de diciembre de 2007
Fruehstueck / Desayuno
Hoy, para despedirme, les dejo la foto del desayuno el sabado, con Jolien, mi companiera en el hospital. Despues nos fuimos a Patan, un lugar al sur de Katmandu. Pero las fotos y las historias de esa excursion, se las prometo para otro dia. Hoy ya mucho internet y tengo HAMBRE ademas, despues de tres horas de escribir y pelearme con la maquina y la tecnologia!
Heute, zum Abschied, noch dieses Bild unseres Fruehstuecks letzten Samstag, mit Jolien, eine Medizinstudentin aus Holland, die im Krankenhaus famuliert. Nach diesem tollen Fruehstueck sind wir nach Patan gegangen, ein Ort suedlich von Kathmandu. Die Bilder und Geschichten dazu verspreche ich euch fuer ein anderes Mal. Fuer heute reicht es mir mit PC und Technologie, usw. Ausserdem habe ich nach drei Stunden fleissigem Schreiben HUNGER!!!
Heute, zum Abschied, noch dieses Bild unseres Fruehstuecks letzten Samstag, mit Jolien, eine Medizinstudentin aus Holland, die im Krankenhaus famuliert. Nach diesem tollen Fruehstueck sind wir nach Patan gegangen, ein Ort suedlich von Kathmandu. Die Bilder und Geschichten dazu verspreche ich euch fuer ein anderes Mal. Fuer heute reicht es mir mit PC und Technologie, usw. Ausserdem habe ich nach drei Stunden fleissigem Schreiben HUNGER!!!
Eindruecke / Impresiones
Ueber die ersten zwei Tage in Kathmandu gibt es nicht viel zu erzaehlen. Ich habe die meiste Zeit in dem Hotelzimmer verbracht und geschlafen... ja, ich habe auch gelesen, Musik gehoert (Danke Stefan und Judith!) und etwas Fern geschaut. Ja, im Zimmer gibt es einen Fernseher und Marlene hat ein DVD-Player besorgt, zum Musik hoeren und Filme schauen! Und zugegeben: ich hatte auch keine grosse Lust weg zu gehen, raus in eine fremde Welt. Ich musste mich erstmal von den letzten Wochen in D erholen, viel schlafen, nichts tun (einfach nichts sinnvolles und ueberhaupt nichts tun!), lesen, ... ja, so etwa war es in den ersten Tagen. Abends hat mich der Hunger raus getrieben. Bevor ich zum MomoStar gegangen, habe ich erstmal im kleinen Umkreis Thamel erkundet. Ehrlich gesagt, habe ich mich ab und zu gefragt, was ich hier tue und habe gehofft es wird mit der Zeit und mit der Arbeit im Krankenhaus besser. Meine Hoffnung hat sich erfuellt.
Zu den Bildern: Das Erste: Unser Zimmer, meine Bilder habe ich waehrend der Woche aufgehaengt, als ich soweit war mich auch hier heimlich zu fuehlen. Blick vom Bett her.
Es ist ein grosses Zimmer, mit eigenem Bad (mit Warmwasser aus der Solaranlage). Ausser Fernsehen haben wir einen Wasserkocher und eine Herdplatte. Bis jetzt habe ich nur den Wasserkocher fuer mein Fruehstueckstee benutzt, die Platte will ich mit Marlene einweihen wenn sie wieder da ist. Das Zimmer ist in einem kleinen Hostel, mitten in Thamel, dem Touristenviertel und etwa 20 Min vom Krankenhausentfernt.
Das Zweite: einer meiner ersten Eindruecke von Thamel waehrend besagter Erkundungsgaenge. Irgendein Fest, viele tanzende, singende, musizierende, feiernde Menschen, irgendwelche Tragen mit Blumen und komischen Schirme (genauso habe ich es empfunden!). Dazu der Muell mitten auf der Strasse, andere Touristen, die wie ich Bilder gemacht haben... Zum Muell habe ich spaeter erfahren, dass er nicht abgeliefert werden kann, weil es nur eine Muellhalde gibt, nahe eines Dorfes und die Bewohner haben diesen Ort gespaerrt, weil nicht gezahlt wurde. Wer genau Zahlen muss, habe ich nicht verstanden.
Sobre mis primeros dias en Katmandu no tengo mucho que contar. La mayor parte del tiempo la pase en el cuarto del hotel, durmiendo, leyendo, oyendo musica y viendo algo de television (gracias Hannah!). Si, en el cuarto habia una television y Marlene cosiguio un DVD-Player, para oir musica y ver tele. Lo confieso, tampoco tenia muchas ganas de enfrentarme al mundo exterior. Lo primero fue lo primero y decidi recuperarme de las ultimas semanas en Alemania. Lo que significo dormir mucho y no hacer nada, no hacer nada productivo y nada de nada! Si, nomas leer y ver tele, pensar, ni siquiera escribir (eso ya habria significado "hacer algo"). Si, asi fueron los primeros dias. Lo unico que me hizo salir fue el hambre. Asi que antes de ir a comer al MomoStar, pues di unas vueltas por alli, por Thamel, vine al internet. Para ser sincera, en esos momentos hubieron instantes en que me pregunte el porque de mi estancia aqui, el por que del haber venido. Me console con la esperanza de que con el pasar de los dias y con el trabajo en el hospital fuera a ir mejorando. Asi fue, la esperanza esta vez no me decepciono!
Las fotos: La primera: nuestro cuarto, una esquina, tomado desde la cama. Las fotos las colgue despues de unos dias, cuando decidi que podia empezar a sentirme en casa en el cuarto y en la ciudad. Es un cuarto bastante grande, con banio propio (agua caliente, calentada por el sol, tambien). Ademas de la television tenemos un calentador de agua para mi te del desayuno y una hornilla, que inauguraremos cuando Marlene regrese. Estamos en un hostal en el mero centro de Thamel, el barrio turistico, y como a 20 min del hospital.
La segunda: una de mis primeras impresiones de Thamel, durante una de mis excursiones en busca de comida. Alguna fiesta, en honor de una de las tantas representaciones de dios, con mucha gente bailando, cantando, haciendo musica, festejando pues. Unas andas cargadas de flores con las que corrian por las calles y unas sombrillas extranias a las que hacian girar. Todo en medio de un monton de basura, otros turistas que como yo tomaban fotos... Despues me entere que para todo Katmandu hay solo un lugar para que tiren su basura y cerca de ese lugar hay un pueblo. La gente de dicho pueblo cerro el basurero, porque no pagaron. Quien tiene que pagar, no lo se...
nach dem Essen... \ despues de la comida...
... salimos del MomoStar y buscando un lugar donde beber algo y platicar y pasar un rato, quisimos entrar al BlueBar (mi deseo, recordando el bar famoso en San Cristobal, Chis.), pero resulto siendo una especie de BarraShow, con gente bailando en uno de esos tubos... (Hay muchos por aqui al parecer! Thamel, barrio de turistas pues...) Como ninguno de los tres, Marlene, Chris y yo, teniamos ganas, seguimos buscando. Al fin subimos a una terraza, Les Yeux, un bar casi frente a donde vivo. Bonito, con muchas plantas, al aire libre, por lo mismo un poco frio... Alli tomamos una cerveza. Queriamos Everest Beer, pero no tenian asi que nos conformamos con Nepal Ice, maomeno... En el mismo lugar, por aquello del frio, unos nepaleses (o nepalis?) tenian una fogata en un medio tonel, otros habia comiendo (olia muy rico) y otros nomas asi, como en cualquier lugar del mundo! Creo que en ese momento yo todavia no tenia muy claro que tan lejos de Guate, que tan lejos de Alemania estoy, no solo fisicamente... pero a eso mas al rato!
... nach dem unser Hunger gesaettigt war, gingen wir auf die Suche nach einem Ort, an dem unseren Durst stillen und den Abend gemuetlich abklingen lassen wollten. Das erste Lokal in das wir reingeschaut haben war so ein Tanzlokal mit Stange, wir haben es nicht weiter erkundet und sind weitergegangen. Wir sassen dann im Les Yeux, ein Lokal auf einer Dachterrasse mit vielen Pflanzen, nett, unter offenem Himmel, was uns auch die Kaelte hat spueren lassen. Einige Nepalis sassen um eine halbe Tonne in der Feuer gebrannt hat. Wir wollten ein Everest Bier bestellen, es gab keines, daher haben wir uns mit einem Nepal Ice begnuegt, es ging so... An dem Abend war mir noch gar nicht klar wie weit weg ich von Guate, von Deutschland bin, nicht nur im Raum, langsam komme ich an und es wird mir klar... dazu spaeter mehr!
... nach dem unser Hunger gesaettigt war, gingen wir auf die Suche nach einem Ort, an dem unseren Durst stillen und den Abend gemuetlich abklingen lassen wollten. Das erste Lokal in das wir reingeschaut haben war so ein Tanzlokal mit Stange, wir haben es nicht weiter erkundet und sind weitergegangen. Wir sassen dann im Les Yeux, ein Lokal auf einer Dachterrasse mit vielen Pflanzen, nett, unter offenem Himmel, was uns auch die Kaelte hat spueren lassen. Einige Nepalis sassen um eine halbe Tonne in der Feuer gebrannt hat. Wir wollten ein Everest Bier bestellen, es gab keines, daher haben wir uns mit einem Nepal Ice begnuegt, es ging so... An dem Abend war mir noch gar nicht klar wie weit weg ich von Guate, von Deutschland bin, nicht nur im Raum, langsam komme ich an und es wird mir klar... dazu spaeter mehr!
Nach der Ankunft... / Despues de llegar...
... das Essen! Meine erste nepalesische Mahlzeit. Im MomoStar, Dhaal Bhaat mit Hot Lemon. Was das alles ist? MomoStar ist ein kleines Esslokal, leise, gemuetlich, viel Auswahl, preiswert, mit einheimischen und auslaendischen Gaesten. Mein Lieblingslokal... dort war ich bis jetzt schon sehr oft essen und sie kennen mich schon. Am Zweiten Tag, nachdem Marlene zum Everest-Base-Camp abgereist war, haben sie schon nach meinen "friends" gefragt! Dhaal Bhaat ist das was die Nepalis jeden Tag essen und manchmal sind sie ohne sehr ungluecklich... weisser Reis, mit einer duennen Linsensuppe, dazu ein Currygericht und etwas Gemuesse. Normalerweise essen sie es mit der rechten (und nur mit der rechten!) Hand, ohne jegliches Besteck. Ich habe es fuer den Anfang und weil ich sehr muede war, mit dem Loeffel gegessen... Hot Lemon, mein Lieblingsgetraenk: heisse Limonade aus echten Limetten... Marlene sagt mit Zucker schmeckt es wie heisse Caipirinha, ich mag es sauer!
... lo primero es la comida! Mi primera comida nepali. En el MomoStar, Dhaal Bhaat con Hot Lemon. Que es que? El MomoStar es un lugar para comer. No dire que es un restaurante, porque mucho mas me recuerda a los comedores mexicanos y algunos guatemaltecos. No los que estan en el mercado, sino los otros. Pues bien, es chiquito, con pocas mesas, mucha variedad, barato, llegan a comer nepalis y extranjeros, eso me gusta. Es como que mi lugar favorito hasta ahora. Solo he ido de noche, pero es el lugar al que mas he ido. Son amables y me conocen, la segunda vez que fui, sin Marlene, porque ella ya habia salido al Everest-Base-Camp, me preguntaron por mis "friends" y lo siguen haciendo cada vez que voy. Dhal Bhaat: la mejor comparacion que se me ocurre es que son los frijoles con tortilla de nuestra tierra, solo que en vez de eso es arroz blanco con una sopilla de lentejas, una especie de curry y unas cuantas verduras. Se come con la mano, la derecha y solo la derecha! La primera noche, por no tener ganas de y porque tenia mucho suenio, lo comi con la cuchara... Hot Lemon, es mi bebida favorita aqui, agua de limon caliente. Si le echas azucar sabe a Caipirinha, dice Marlene, yo lo prefiero sin! Toman muchas cosas con agua caliente aqui, por ejemplo el ron! Si, yo no lo sabia y seguramente hay muchos que comparten mi ignorancia: en Nepal crece la cania y hacen ron de cania de azucar. La otra noche lo probe, como aprendi de los expertos: puritito, y sabe bastante bien!
... lo primero es la comida! Mi primera comida nepali. En el MomoStar, Dhaal Bhaat con Hot Lemon. Que es que? El MomoStar es un lugar para comer. No dire que es un restaurante, porque mucho mas me recuerda a los comedores mexicanos y algunos guatemaltecos. No los que estan en el mercado, sino los otros. Pues bien, es chiquito, con pocas mesas, mucha variedad, barato, llegan a comer nepalis y extranjeros, eso me gusta. Es como que mi lugar favorito hasta ahora. Solo he ido de noche, pero es el lugar al que mas he ido. Son amables y me conocen, la segunda vez que fui, sin Marlene, porque ella ya habia salido al Everest-Base-Camp, me preguntaron por mis "friends" y lo siguen haciendo cada vez que voy. Dhal Bhaat: la mejor comparacion que se me ocurre es que son los frijoles con tortilla de nuestra tierra, solo que en vez de eso es arroz blanco con una sopilla de lentejas, una especie de curry y unas cuantas verduras. Se come con la mano, la derecha y solo la derecha! La primera noche, por no tener ganas de y porque tenia mucho suenio, lo comi con la cuchara... Hot Lemon, es mi bebida favorita aqui, agua de limon caliente. Si le echas azucar sabe a Caipirinha, dice Marlene, yo lo prefiero sin! Toman muchas cosas con agua caliente aqui, por ejemplo el ron! Si, yo no lo sabia y seguramente hay muchos que comparten mi ignorancia: en Nepal crece la cania y hacen ron de cania de azucar. La otra noche lo probe, como aprendi de los expertos: puritito, y sabe bastante bien!
Der Erste Blick... La primera impresion
Pues con esta foto les mando un recuerdo de mi primera vision del Himalaya! Desde el avion es impresionante (perdon porque esta acostada!), desde Kathmandu (cuando se abre la nube de contaminacion, que cubre la ciudad) tambien... imaginense como sera cuando me encuentre al pie y enmedio de esas enormes montanias que han hecho soniar a mas de alguno? Ya les avisare cuando llegue el momento, por ahora estare las primeras dos semanas trabajando en el hospital y viajando por las tierras bajas...
Mit diesem Bild schicke ich euch eine Erinnerung auf den Ersten Blick, den ich auf die Himalaya Berge geworfen habe. Vom Flugzeug aus (leider verdreht!) war es schon ueberwaeltigend, von Kathmandu aus (wenn sich die Dunstglocke, die ueber der Stadt haengt, lichtet) auch, wie es wohl sein wird, wenn ich genau darunter oder mitten der Berge stehe, sein wird?! Ich werde versuchen darueber zu berichten wenn es soweit ist! In den ersten Wochen werde ich erstmal im Krankenhaus arbeiten und naehere Ziele bereisen!
Zwischenlandung, Pausa
Ein Blick auf die Wueste (glaub ich mal!) und das Meer, kurz vor der Landung in Doha. Im dortigen Flughafen habe ich keine Bilder gemacht, sah alles so aus, wie wir es von den Deutschen Flughaefen kennen, etwas kleiner, glaenzend, teure Marken und einige Souvenirs... ausserdem war ich ziemlich muede! Ich haette von den Menschen Bilder machen wollen, aber ich habe mich nicht getraut! Es ist soooo komisch Bilder von Menschen zu machen, die ich nicht kenne, nie kennen werde... weil sie "interessant, anders" sind! Im Grunde genommen, sind wir ausserdem alle gleich... wir unterscheiden uns im Aeusserem, aber nicht mehr... oder?
Una mirada sobre el desierto (eso creo!) y el mar, poco antes de aterrizar en Doha. En el aeropuerto alli no tome fotos, es lo mismito que los aeropuertos europeos, un poco mas pequenio, brillante, objetos de marca, recuerdos arabes... Algo que habia alli que no hay en los aeropuertos alemanes es leche Nido, de alli, tabacos, cigarros y productos de multimedia de la alta tecnologia! Ademas de ser bastante aburrido el lugar, tenia yo mucho suenio para andar tomando fotos... Bueno, habria querido tomar fotos de las personas, pero no me atrevi. Es algo muy extranio estar fotografiando gente que no conoces, jamas conoceras... porque son "interesantes, diferentes"! Al fin de cuentas somos todos iguales, es el exterior, el que se ve diferente... o no?
Abflug, Partida
Sentada en el aeropuerto de Frankfurt con Giovanni, mi fiel acompaniante desde abril, esperando que subir al avion que nos llevaria a Doha, en los Emiratos Unidos... mi morral huichol tambien va conmigo...
Im Frankfurter Flughafen, haben Giovanii, mein staendiger Begleiter seit April, und ich auf das Flugzeug, das uns nach Doha in den Vereinigten Emiraten bringen sollte, gewartet... meine Huichol-Tasche aus Mexiko ist auch dabei...
sábado, 15 de diciembre de 2007
Alltag, todos los dias
unas fotitas para ustedes, espero que hablen por si solas, porque creo no me dara tiempo de escribir todo lo que quiero y ademas tengo mucho, mucho suenio!!!!
ein paar Bilder fuer euch. Ich hoffe sie sprechen fuer sich, weil ich wahrscheinlich keine Zeit haben werde, alles zu schreiben, was ich gerne moechte. Ausserdem bin ich muede, muede, sehr muede!!!!
al fin resulto ser solo una, frente al hospital
letztendlich ist es nur ein Bild geworden, vor dem Krankenhaus
lunes, 10 de diciembre de 2007
die erste...
...Kakerlake, die ich in dieser, immer noch fremden, Stadt sehe, ist gerade an mir vorbei hinter dem Bildschirm vorbeispaziert. Das war auch der Anlass heute doch noch etwas in den Blog zu schreiben! Komisch, nicht wahr? Aber es ist gerade alles so unwirklich um mich herum... dass es mich gar nicht sehr wundert!
Alle Fehler bitte ich meiner Muedigkeit zuzuschreiben... es ist ganz schoen anstrengend den ganzen Tag beim Gehen auf die Zehen aufpassen zu muessen! So wie die hier fahren! Ich meinte an einiges gewohnt zu sein, sprich: ich kenne die Strassen im DF und in Guatemala und in mancher kleinen Stadt... aber so was wie hier habe ich noch nie erlebt. Wenn ich es vergleiche, dann wird sogar in Guatemala-Stadt zivilisiert gefahren! Das heisst was! Heute morgen, als ich zum ersten Mal den Weg zum Krankenhaus eingeschlagen gegangen bin, habe ich vor einer Kreuzung bestimmt 10 min gewartet, bis ich auf die andere Seite konnte. Ohne zu uebertreiben! Wenn ich also normal 20 min gebraucht haette, werde ich ab heute aufgrund dieses Details, jedesmal 10 min mehr einplanen! (die Kakerlake laeuft den gleichen Weg zurueck, wo sie wohl gewesen ist?) Noch etwas lustiges, ich wollte heute ja ins Krankenhaus, bin also aufgestanden, aus dem Hotel, auf bekannten Strassen, dann abgebogen in die Strasse mit dem riesigen Muellhaufen, von dort auf die grosse Strasse, dann hatte ich die Schwierigkeiten mit dem ueberqueren und schliesslich wollte ich an die Bushaltestelle. Nach einem wiederrum fuenfminutigen Versuch die Strasse zu ueberqueren, ist mir endlich aufgefallen, dass ich auf der richtigen Strassenseite stand! Der Grund dafuer? Hier fahren die Autos links... rechts...? auf jeden Fall andersrum als in Deutschland... ich war sooo erleichtert, dass ich es noch nicht geschafft hatte auf die andere Strassenseite zu kommen!
Mit der Hilfe einer anderen Studentin, die ich an ihrem weissen Kittel erkannt habe, bin ich dann endlich am Krankenhaus angekommen. Dort, so dachte ich, wuerde es ganz einfach sein die Anmeldestelle zu finden... falsch! ich bin in jedem Gebaeude gewesen, bis ich zuletzt das richtige gefunden habe! Danach ging alles reibungslos. Ich bin also eingeschrieben, habe mein ID (mit der ich fast ueberall, Museen, Parks, usw. kostenlos reinkomme), weiss wo ich morgen hin muss und dass ich auf der General Surgery sein werde. Spannend bleibt es trotzdem! Mal sehen was der morgige Tag mit sich bringt?
Heute Nachmittag bin ich auch noch ein bisschen in der Stadt rumgelaufen... heute werde ich aber nicht mehr davon erzaehlen... bin muede und es ist spaet! Mein Bett wartet!
Gruss,
Ixquic
(uebrigens, die Kakerlake ist wieder in die andere Richtung marschiert und jetzt sehe ich sie nicht mehr! Ich hoffe nur instaendig, dass keine in unserem schoenen Zimmer auftauchen!)
Alle Fehler bitte ich meiner Muedigkeit zuzuschreiben... es ist ganz schoen anstrengend den ganzen Tag beim Gehen auf die Zehen aufpassen zu muessen! So wie die hier fahren! Ich meinte an einiges gewohnt zu sein, sprich: ich kenne die Strassen im DF und in Guatemala und in mancher kleinen Stadt... aber so was wie hier habe ich noch nie erlebt. Wenn ich es vergleiche, dann wird sogar in Guatemala-Stadt zivilisiert gefahren! Das heisst was! Heute morgen, als ich zum ersten Mal den Weg zum Krankenhaus eingeschlagen gegangen bin, habe ich vor einer Kreuzung bestimmt 10 min gewartet, bis ich auf die andere Seite konnte. Ohne zu uebertreiben! Wenn ich also normal 20 min gebraucht haette, werde ich ab heute aufgrund dieses Details, jedesmal 10 min mehr einplanen! (die Kakerlake laeuft den gleichen Weg zurueck, wo sie wohl gewesen ist?) Noch etwas lustiges, ich wollte heute ja ins Krankenhaus, bin also aufgestanden, aus dem Hotel, auf bekannten Strassen, dann abgebogen in die Strasse mit dem riesigen Muellhaufen, von dort auf die grosse Strasse, dann hatte ich die Schwierigkeiten mit dem ueberqueren und schliesslich wollte ich an die Bushaltestelle. Nach einem wiederrum fuenfminutigen Versuch die Strasse zu ueberqueren, ist mir endlich aufgefallen, dass ich auf der richtigen Strassenseite stand! Der Grund dafuer? Hier fahren die Autos links... rechts...? auf jeden Fall andersrum als in Deutschland... ich war sooo erleichtert, dass ich es noch nicht geschafft hatte auf die andere Strassenseite zu kommen!
Mit der Hilfe einer anderen Studentin, die ich an ihrem weissen Kittel erkannt habe, bin ich dann endlich am Krankenhaus angekommen. Dort, so dachte ich, wuerde es ganz einfach sein die Anmeldestelle zu finden... falsch! ich bin in jedem Gebaeude gewesen, bis ich zuletzt das richtige gefunden habe! Danach ging alles reibungslos. Ich bin also eingeschrieben, habe mein ID (mit der ich fast ueberall, Museen, Parks, usw. kostenlos reinkomme), weiss wo ich morgen hin muss und dass ich auf der General Surgery sein werde. Spannend bleibt es trotzdem! Mal sehen was der morgige Tag mit sich bringt?
Heute Nachmittag bin ich auch noch ein bisschen in der Stadt rumgelaufen... heute werde ich aber nicht mehr davon erzaehlen... bin muede und es ist spaet! Mein Bett wartet!
Gruss,
Ixquic
(uebrigens, die Kakerlake ist wieder in die andere Richtung marschiert und jetzt sehe ich sie nicht mehr! Ich hoffe nur instaendig, dass keine in unserem schoenen Zimmer auftauchen!)
domingo, 9 de diciembre de 2007
recuerdos de calles
Me siento como enmedio de una pelicula, todo es irreal. El dia porque he estado en el cuarto del hotel, leyendo, durmiendo, pensando. Las tardes porque salgo a este mundo que podria ser parte de una historia, fruto de mi imaginacion al leer un libro y es en este mundo que voy a comer nuevos sabores, oigo, huelo, veo, siento vida tangible a mi alrededor y finalmente, cuando la cabeza ya no me da, me siento al internet a comunicar con el “exterior”, a contarles sobre este suenio. De noche, de nuevo en el cuarto, es extranio y agradable estar sola, perderme en mi, perderme en mundos de peliculas occidentales, musica y ensuenio… recuerdos.
No he logrado, no he querido salir a la calle de dia. No se que es… hoy finalmente me atrevi a tomar unas fotos de una fiesta callejera, donde gritaban, habia musica, mucha gente, sobre todo jovenes, hombres y ninios bailando… entender lo que pasaba? Ese honor no fue.
De regreso, mis tripas empiezan a grunir, viendo tiendas, viendo la calle, mis recuerdos me llevaron a muchos meses atras, a una calle cerca de un lago, donde por las noches caminaba con Ricardo, la calle Santander. Es mucho mas larga esta calle, no es una, son muchos, pero algo tiene… que? Vi este internet, en el que ya estuve una vez, entre a escribirles, para no cargarlo conmigo, para poder dormir esta noche.
Eso es todo por hoy.
Ixquic
No he logrado, no he querido salir a la calle de dia. No se que es… hoy finalmente me atrevi a tomar unas fotos de una fiesta callejera, donde gritaban, habia musica, mucha gente, sobre todo jovenes, hombres y ninios bailando… entender lo que pasaba? Ese honor no fue.
De regreso, mis tripas empiezan a grunir, viendo tiendas, viendo la calle, mis recuerdos me llevaron a muchos meses atras, a una calle cerca de un lago, donde por las noches caminaba con Ricardo, la calle Santander. Es mucho mas larga esta calle, no es una, son muchos, pero algo tiene… que? Vi este internet, en el que ya estuve una vez, entre a escribirles, para no cargarlo conmigo, para poder dormir esta noche.
Eso es todo por hoy.
Ixquic
sábado, 8 de diciembre de 2007
Namaste
Hallo!
Ich sitze gerade im Internet-Café, das mir Marlene empfohlen hat, schnell und man kann skypen.
Vor einer halben Stunde, sitze ich schon hier, habe aber (wie man sieht) kaum etwas geschrieben. Es haengt mit den Verlockungen des schnellen Internets zusammen und damit, dass der Zeitunterschied zu Guatemala nur 12 Stunden betraegt und ich gerade mit meiner Mutter chate (was fuer ein haessliches wort!!!). Aber das hat wenig mit Nepal zu tun, daher werde ich jetzt anfangen was zu schreiben.
Es ist gar nicht einfach… der Anfang… wo? Womit? Was? Es ist sooo viel in den letzten Stunden vor meinen Augen vorbeispaziert, so viele Gerueche hat meine Nase wahrgemmen, meine Ohren gehoert, dass ich es noch nicht geordnet wiedergeben kann… bzw. Will ich es? Mir scheint der Chaos hier sehr gross… wahrscheinlich habe ich ihn nur noch nicht durchschaut! Das wird es sein!
Ich bin hier gut angekommen. Im Flugzeug war nichst neues, nichts dramatisches, nichts aufregendes… Doch, eins war aufregend: der Blick auf den Himalaya von oben und der Gedanke daran, dass ich fuer einige Zeit in der Naehe sein werde!
Marlene, meine Freundin und Studienkollegin, hat mit Chris am Flughafen auf mich gewartet. Es war wunderschoen ihre Stimme zu hoeren und zu wissen, dass ich nicht alleine bin. Auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel hat sie mir eine Menge erzaehlt, alles wichtige Ratschlaege, um hier gut durchzukommen. Sie ist leider (fuer mich) und toll (fuer sie) heute Morgen um fuenf in Richtung Everest Base Camp losgezogen. Sie und Chris werden dort wandern. Ich bin sehr auf ihre Erzaehlungen gespannt.
Wir sind also mit einem Taxi vom Flughafen nach Thamel, dem touristischen Zentrum Kathmandus, gefahren. Eine verrueckte Fahrt, mit einem Ohr und einem Auge habe ich Marlene zugehoert, mit dem zweiten Ohr und Auge habe ich auf die Strasse gehoert und geschaut: ein buntes Chaos! Autos und Motos, Radfahrer, Fussgaenger… Gerueche und Geraeusche! Schwer zu beschreiben!
In unserem Zimmer angekommen …
Fortsetzung folgt, das Internet macht gerade zu!!!
Mir geht es gut, um es zusammenzufassen und es ist eine ander Welt hier!!!
Lieben Gruss,
Ixquic
fotos spaeter!
Ich sitze gerade im Internet-Café, das mir Marlene empfohlen hat, schnell und man kann skypen.
Vor einer halben Stunde, sitze ich schon hier, habe aber (wie man sieht) kaum etwas geschrieben. Es haengt mit den Verlockungen des schnellen Internets zusammen und damit, dass der Zeitunterschied zu Guatemala nur 12 Stunden betraegt und ich gerade mit meiner Mutter chate (was fuer ein haessliches wort!!!). Aber das hat wenig mit Nepal zu tun, daher werde ich jetzt anfangen was zu schreiben.
Es ist gar nicht einfach… der Anfang… wo? Womit? Was? Es ist sooo viel in den letzten Stunden vor meinen Augen vorbeispaziert, so viele Gerueche hat meine Nase wahrgemmen, meine Ohren gehoert, dass ich es noch nicht geordnet wiedergeben kann… bzw. Will ich es? Mir scheint der Chaos hier sehr gross… wahrscheinlich habe ich ihn nur noch nicht durchschaut! Das wird es sein!
Ich bin hier gut angekommen. Im Flugzeug war nichst neues, nichts dramatisches, nichts aufregendes… Doch, eins war aufregend: der Blick auf den Himalaya von oben und der Gedanke daran, dass ich fuer einige Zeit in der Naehe sein werde!
Marlene, meine Freundin und Studienkollegin, hat mit Chris am Flughafen auf mich gewartet. Es war wunderschoen ihre Stimme zu hoeren und zu wissen, dass ich nicht alleine bin. Auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel hat sie mir eine Menge erzaehlt, alles wichtige Ratschlaege, um hier gut durchzukommen. Sie ist leider (fuer mich) und toll (fuer sie) heute Morgen um fuenf in Richtung Everest Base Camp losgezogen. Sie und Chris werden dort wandern. Ich bin sehr auf ihre Erzaehlungen gespannt.
Wir sind also mit einem Taxi vom Flughafen nach Thamel, dem touristischen Zentrum Kathmandus, gefahren. Eine verrueckte Fahrt, mit einem Ohr und einem Auge habe ich Marlene zugehoert, mit dem zweiten Ohr und Auge habe ich auf die Strasse gehoert und geschaut: ein buntes Chaos! Autos und Motos, Radfahrer, Fussgaenger… Gerueche und Geraeusche! Schwer zu beschreiben!
In unserem Zimmer angekommen …
Fortsetzung folgt, das Internet macht gerade zu!!!
Mir geht es gut, um es zusammenzufassen und es ist eine ander Welt hier!!!
Lieben Gruss,
Ixquic
fotos spaeter!
Namaste
Hola!
Al ritmo de la Gasolina y reggaeton, les escribo mi primera carta desde este, para mi aun extranio lugar…
Asi como lo leen, es mi segundo dia en Katmandu, son las cinco de la tarde, el sol empieza a ponerse, estoy sentada en un café internet y desde la calle me llegan los bien conocidos (mas nunca extraniados) ritmos del reggaeton… no solo, van acompaniados de sonidos en una lengua desconocidos, motocicletas y carros pasando, los pitos de los mismos sin pausa, sonidos que aun no logro descifrar.
Acabo de salir del hotel… dormi muchisimas horas, creo que 17… no se cuando dormi tantas la ultima vez. Supondre que mi cuerpo las necesitaba y tal vez mi espiritu tambien, para alcanzar al cuerpo. Despues de despertar me quede acostada mucho tiempo acostumbrandome a los sonidos, a la idea de estar aqui, meditando y por ultimo leyendo algo que nada tiene que ver con Nepal para distraerme un poco, para descansar la mente.
Del vuelo no hay mucho que contar, la comida rica (especialmente vegetariana para mi!), vuelos relativamente cortos (la gasolina parece gustarles, es la segunda vez que la repiten y a todo volumen! casi me siento en casa… ) seis y cuatro horas, peliculas para escoger, escribir un poco, dos asientos para dormir… Esperar dos horas en Doha, en los Emiratos Unidos, un aeropuerto que compite con los europeos en modernidad pero algo mas pequenio, tiendas llenas de brillo y lujo, si no hubiese sido por la variedad de colores, formas y lenguajes de las personas, mayor que en otros aeropuertos que he visto, habria podido ser un aeropuerto cualquiera en cualquier lugar del mundo. Por alli unas mujeres envueltas en telas negras a excepcion de los ojos, unas manos pintadas con henna, ohhh! Es demasiado para describirlo todo y ademas no se si todavia lo recuerde, con todo lo que he visto desde entonces!
Llegar aqui no fue taaan choqueante como cuando llegamos a Camerun, sera porque era de dia y habia mucha gente. El avion venia lleno. Ademas no habia nadie ofreciendome agresivamente sus servicios, pero si me recibio la voz de Marlene (mi companiera de estudios, para quien no lo sabe, que ya esta aqui desde octubre), gritando mi nombre. Que alegria y que alivio los mios. Sucede que en el aeropuerto, despues de aterrizar y mientras hacia los tramites para la visa ( una foto, una solicitud, treinta dolares para dos meses… aqui para todo quieren foto y pasaporte, pero eso luego…), se me ocurrio que entre mis cosas no llevaba ni el numero de tel de Marlene, ni la direccion de nuestro hotel, ni habia yo cambiado dinero, ni tenia la carta del hospital en el que trabajare, en fin, no llevaba nada mas que mi confianza en que todo saldria bien y mi buena suerte. Las dos ultimas cumplieron su funcion y no traicionaron mi fe en ellas: Marlene estaba alli, ya una experta en el trato con taxistas y nepalis en si, una experta conocedora del lugar y ella tambien muy contenta de verme.
El viaje del aeropuerto a Thamel, el centro turistico de Kathmandu, fue todo un “trip” (jejeje), con un oido y un ojo atenta a todos los consejos que Marlene me iba dando, sus experiencias, sus expectativas, planes, sobre todo: hotel, ciudad, viajes, hospital, internet, comida, gente, lavar ropa. Y con el otro oido atenta a lo que pasaba fuera del carro, las masas de gentes en coloridos vestidos, el clima (que para nada es frio), las calles llenas de baches, pero aun mas llena de carros, motocicletas, bicicletas y no se que tanto mas, en un caos increible! Imaginense una callecita que apenas da para ser de dos vias, en la que un carro rebasa al otro, las motos y bicis se meten por enmedio, de vez en cuando los peatones tambien y por alli un animal jalando algo… todos dandole con ganas a sus pitos, gritando, mas los motores. Ademas envuelto ese ser dinamico en una nube de, mas que olores, hedores, sobre un fondo de casas delgadas y altas construidas sin ton ni son, de colores y formas que solo pueden ser resultado del azar, el cielo cubierto de nubes grises por alli un arbol… Creo que lo que escribo es un caos igual, no me alcanzan las palabras…
y ademas el hambre me incita a seguir caminando, en busca de algo comestible… que es un tema por si mismo, igual que la gente y las tiendas y el hotel y Thamel…
En la calle dejo de sonar reggaeton, ya “solo” se oyen las voces y los medios de transporte… a mi me duele la cabeza, necesito comer y tomar algo, descansar otra vez…
Tengo planeado venir a un internet despues de comer, para seguir escribiendo, supongo que lo hare en aleman! Ya maniana tendre tiempo otra vez. Espero levantarme mas temprano! Y ahora algo que no puedo dejar de escribir antes de pelearme con la tecnologia para subir el texto al blog e irme despues a comer: solo los sabados son fin de semana aqui!!!! Y yo lo pase dormida! Jajajaja
Les mando muchos abrazos y saludos y hasta la proxima!
Ixquic
fotos luego, cuando tenga mas y con mas tiempo
Al ritmo de la Gasolina y reggaeton, les escribo mi primera carta desde este, para mi aun extranio lugar…
Asi como lo leen, es mi segundo dia en Katmandu, son las cinco de la tarde, el sol empieza a ponerse, estoy sentada en un café internet y desde la calle me llegan los bien conocidos (mas nunca extraniados) ritmos del reggaeton… no solo, van acompaniados de sonidos en una lengua desconocidos, motocicletas y carros pasando, los pitos de los mismos sin pausa, sonidos que aun no logro descifrar.
Acabo de salir del hotel… dormi muchisimas horas, creo que 17… no se cuando dormi tantas la ultima vez. Supondre que mi cuerpo las necesitaba y tal vez mi espiritu tambien, para alcanzar al cuerpo. Despues de despertar me quede acostada mucho tiempo acostumbrandome a los sonidos, a la idea de estar aqui, meditando y por ultimo leyendo algo que nada tiene que ver con Nepal para distraerme un poco, para descansar la mente.
Del vuelo no hay mucho que contar, la comida rica (especialmente vegetariana para mi!), vuelos relativamente cortos (la gasolina parece gustarles, es la segunda vez que la repiten y a todo volumen! casi me siento en casa… ) seis y cuatro horas, peliculas para escoger, escribir un poco, dos asientos para dormir… Esperar dos horas en Doha, en los Emiratos Unidos, un aeropuerto que compite con los europeos en modernidad pero algo mas pequenio, tiendas llenas de brillo y lujo, si no hubiese sido por la variedad de colores, formas y lenguajes de las personas, mayor que en otros aeropuertos que he visto, habria podido ser un aeropuerto cualquiera en cualquier lugar del mundo. Por alli unas mujeres envueltas en telas negras a excepcion de los ojos, unas manos pintadas con henna, ohhh! Es demasiado para describirlo todo y ademas no se si todavia lo recuerde, con todo lo que he visto desde entonces!
Llegar aqui no fue taaan choqueante como cuando llegamos a Camerun, sera porque era de dia y habia mucha gente. El avion venia lleno. Ademas no habia nadie ofreciendome agresivamente sus servicios, pero si me recibio la voz de Marlene (mi companiera de estudios, para quien no lo sabe, que ya esta aqui desde octubre), gritando mi nombre. Que alegria y que alivio los mios. Sucede que en el aeropuerto, despues de aterrizar y mientras hacia los tramites para la visa ( una foto, una solicitud, treinta dolares para dos meses… aqui para todo quieren foto y pasaporte, pero eso luego…), se me ocurrio que entre mis cosas no llevaba ni el numero de tel de Marlene, ni la direccion de nuestro hotel, ni habia yo cambiado dinero, ni tenia la carta del hospital en el que trabajare, en fin, no llevaba nada mas que mi confianza en que todo saldria bien y mi buena suerte. Las dos ultimas cumplieron su funcion y no traicionaron mi fe en ellas: Marlene estaba alli, ya una experta en el trato con taxistas y nepalis en si, una experta conocedora del lugar y ella tambien muy contenta de verme.
El viaje del aeropuerto a Thamel, el centro turistico de Kathmandu, fue todo un “trip” (jejeje), con un oido y un ojo atenta a todos los consejos que Marlene me iba dando, sus experiencias, sus expectativas, planes, sobre todo: hotel, ciudad, viajes, hospital, internet, comida, gente, lavar ropa. Y con el otro oido atenta a lo que pasaba fuera del carro, las masas de gentes en coloridos vestidos, el clima (que para nada es frio), las calles llenas de baches, pero aun mas llena de carros, motocicletas, bicicletas y no se que tanto mas, en un caos increible! Imaginense una callecita que apenas da para ser de dos vias, en la que un carro rebasa al otro, las motos y bicis se meten por enmedio, de vez en cuando los peatones tambien y por alli un animal jalando algo… todos dandole con ganas a sus pitos, gritando, mas los motores. Ademas envuelto ese ser dinamico en una nube de, mas que olores, hedores, sobre un fondo de casas delgadas y altas construidas sin ton ni son, de colores y formas que solo pueden ser resultado del azar, el cielo cubierto de nubes grises por alli un arbol… Creo que lo que escribo es un caos igual, no me alcanzan las palabras…
y ademas el hambre me incita a seguir caminando, en busca de algo comestible… que es un tema por si mismo, igual que la gente y las tiendas y el hotel y Thamel…
En la calle dejo de sonar reggaeton, ya “solo” se oyen las voces y los medios de transporte… a mi me duele la cabeza, necesito comer y tomar algo, descansar otra vez…
Tengo planeado venir a un internet despues de comer, para seguir escribiendo, supongo que lo hare en aleman! Ya maniana tendre tiempo otra vez. Espero levantarme mas temprano! Y ahora algo que no puedo dejar de escribir antes de pelearme con la tecnologia para subir el texto al blog e irme despues a comer: solo los sabados son fin de semana aqui!!!! Y yo lo pase dormida! Jajajaja
Les mando muchos abrazos y saludos y hasta la proxima!
Ixquic
fotos luego, cuando tenga mas y con mas tiempo
domingo, 25 de noviembre de 2007
nueve meses
Esta vez no quiero escribir mucho, no quiero escribir... aunque tengo mucho en mí...
Por eso...
... Una canción de no sé quien, pero la canta Manu Chau, Luis, mi hermano me la mandó un día de tantos:
Por eso...
... Una canción de no sé quien, pero la canta Manu Chau, Luis, mi hermano me la mandó un día de tantos:
Si me das a elegir
Entre tÚ y mis ideas
Que yo sin ellas
Soy un hombre perdido
Si me das a elegir
Entre tu y la gloria
Pa que hable la historia de mi
Por los siglos
Si me das a elegir
Entre tu y ese cielo
Donde libre es el vuelo
Para llegar a otros nidos
Si me das a elegir
Me quedo contigo
Pues me he enamorado
Y te quiero y te quiero
Y solo deseo
Estar a tu lado
Soñar con tus ojos
Besarte los labios
Si me das a elegir
Entre tÚ y mis ideas
Que yo sin ellas
Soy un hombre perdido
Si me das a elegir
Me quedo contigo
Pues me enamorado
Y te quiero y te quiero
Y solo deseo
Estar a tu lado
Soñar con tus ojos
Besarte los labios
Si me das a elegir
Entre tu y la gloria
Pa que hable la historia de mi
Por los siglos
Si me das a elegir
Me quedo contigo
Si me das a elegir
Entre tú y mis ideas
Que yo sin ellas
Soy un hombre perdido
Si me das a elegir
Me quedo contigo
Pues me enamorado
Y te quiero y te quiero
Y solo deseo
Estar a tu lado
Soñar con tus ojos
Besarte los labios
Si me das a elegir
Entre tu y la gloria
Pa que hable la historia de mi
Por los siglos
Si me das a elegir
Me quedo contigo
Pues me enamorado
Y te quiero y te quiero
Y solo deseo
Estar a tu lado
Soñar con tus ojos
Besarte los labios
Sentirme en tus brazos
Que soy muy feliz
Si me das a elegir Entre tú y mis ideas
Que yo sin ellas
Soy un hombre perdido
Si me das a elegir
Entre tu y ese cielo
Donde libre es el vuelo
Para llegar a otros nidos
November Rain
heute bei der Heimfahrt, hat Adrian, einer unserer Nachmieter, dieses Lied im Auto gehört und ich dachte: ein besseres Lied für dieses Wetter gibt es nicht! Und nahm mir vor etwas dazu zu schreiben. Leider hat die Fahrt von Illertissen nach Würzburg etwas länger gedauert als ich dachte... (es regnete und es ist November, was soviel bedeutet wie nasse, glatte und dunkle Straßen). Jetzt ist es schon sehr spät und ich muss ins Bett, um morgen die letzte Woche des ersten PJ (praktisches Jahr) -Tertials gut anzufangen. Es heißt fitt zu sein, um in den kommenden Tagen alles, was es noch zu erledigen gibt, möglichst erfolgreich und Stressfrei erledigen zu können.
Ich werde euch also bis zum nächsten Versuch meine Gedanken zum NovemberRain schuldig bleiben. Aber... ich habe diesen kurzen Eintrag bewusst auf Deutsch geschrieben, damit sich die Deutschsprechende nicht benachteiligt fühlen, wenn ich nur auf Spanisch schreibe!
Ein letzter Satz, um alle Mißverständnisse zu klären: ich fliege am 6. Dezember gegen 22.00 Uhr von Frankfurt los. In Würzburg bin ich bis zum 1. Dezember. Zwischen 1. und 6. Dezember werde ich mich im Süden des Landes bei meinen Verwandten aufhalten!
Schönen Gruß, guten Start in die letzte Woche des Novembers... mal sehen ob der Dezember etwas anderes als Regen mit sich bringt... für mich steht es allerdings fest! Ich bin auf Nepal sehr gespannt und freue mich auch riesig!
Ich werde euch also bis zum nächsten Versuch meine Gedanken zum NovemberRain schuldig bleiben. Aber... ich habe diesen kurzen Eintrag bewusst auf Deutsch geschrieben, damit sich die Deutschsprechende nicht benachteiligt fühlen, wenn ich nur auf Spanisch schreibe!
Ein letzter Satz, um alle Mißverständnisse zu klären: ich fliege am 6. Dezember gegen 22.00 Uhr von Frankfurt los. In Würzburg bin ich bis zum 1. Dezember. Zwischen 1. und 6. Dezember werde ich mich im Süden des Landes bei meinen Verwandten aufhalten!
Schönen Gruß, guten Start in die letzte Woche des Novembers... mal sehen ob der Dezember etwas anderes als Regen mit sich bringt... für mich steht es allerdings fest! Ich bin auf Nepal sehr gespannt und freue mich auch riesig!
jueves, 1 de noviembre de 2007
DESPEDIDAS
Ya no es el 31 de octubre, estamos entrando al 1ero de noviembre. Aunque suene tan gastado no quiero dejar de decir: como pasa el tiempo.
Hoy-Ayer, entregué finalmente la casa en la que viví discontinuamente los últimos tres anios a los próximos inquilinos. Quedamos en que una tarde de tantas me invitarán a tomar una taza de café de la cafetera que les heredé, como a mí me la heredaron antes...
Quedó la casa vacía. Vacía de objetos, de los míos y los de Miriam, de los de Yatin y Clarissa, de los de Achim. Todos los que en los últimos anios hemos vivido allí. Sí, de hecho, está vacía de objetos, pero como tantas casas, está llena de recuerdos. En nuestras mentes está llena de recuerdos, bellos y no tanto, tristes, alegres, ruidosos y silenciosos. Está llena del olor de los tés que tomábamos, como decían (o dicen) los amigos en Guate, en cantidades industriales. No solo ese olor, no. Tal vez los olores sean la mejor descripción de nuestra vida en esa casa, nuestra casa, nuestra primera casa nuestra, nuestra primera casa de adultas o en el camino a serlo, la primera familia que escogimos Miriam y yo, nuestro suenio de un hogar. Suenio que, por que no decirlo, en algunos aspectos se cumplió, en otros menos... como sea, los bellos recuerdos predominan.
Para regresar a los olores: En mi memoria ese tiempo, el transcurrido en ese nuestro hogar, está colmado de olores: a nuestras comidas con amigos y para consentirnos nosotras: mucha verdura con todo tipo de especias, mis favoritos: el romero y el tomillo; salsas de muchos sabores, ensaladas de colores, las inolvidables lasagnas de calabaza y espinaca, las quiches de cebolla, más de una vez unos frijolitos de olla o refritos, con platanos fritos, tortillas y lo que se encontrara por allí...; los afamados tés: negro, verde, rojo, de hierbas, el chocolate caliente con canela, cardamomo, pimienta y una pizca de chile, el mate caliente o frío, café: de olla o espresso y/o con leche, para estudiar con los amigos, para la platicadita rica o para callar y acompaniarnos, para calentarnos en las tardes y noches de invierno; pasteles y pan (a veces muy duro, a veces quemado, pero nuestro, salido de nuestras manos!), los postres: tiramisú, pudin casero, otros intentos e inventos... alimentos en fin, de dónde saqué la pasión por cocinar no sé, sé que los conocimientos vienen de lo que aprendí en el colegio y viendo a otros cocinar. Otros olores: las candelas y los inciensos; últimamente el olor al cigarro viejo y nuevo...; olores de champus, de desodorantes, el olor de las visitas... . En fin el olor de nuestra casita.
Pero no solo son esos los recuerdos, los hay de fiestas, de risas, de música. También los hay de tristezas, de amores y sinsabores, de noches y noches estudiando, de horas y horas platicando, hablando sobre la vida, sobre el futuro, sobre el pasado...
Hoy fue la despedida definitiva del lugar. También me despedí de Miriam y aunque sé bien que no es la última vez que la veo, fue una despedida triste, porque significa el final de un plan, de un suenio, de una época en nuestras vidas. Se acerca el fin del ser estudiante, se acerca el momento de integrarnos a la población trabajante. Sin duda, para mí se acerca el momento de decidir lo que vendrá después, más allá del momento en que haga el exámen final de la carrera. En mi caso significa que los seis anios, los afamados seis anios se acercan a su fin... lo que eso significa no lo sé.
Aun sin saber que significa, les puedo asegurar que si me concentro en el hoy y en el dia siguiente, estoy muy bien. Más que en la mayor parte del estudio, disfruto lo que estoy haciendo, lo que aprendo, me afirmo en reconocer que es el camino que quiero seguir, que no quisiera haber escogido otro. Sé que los seis anios valen la pena y que lo haría otra vez.
Con todas las despedidas que han marcado mi vida, ésta no es más fácil, no me acostumbro. Menos si pienso en lo efímera que es la vida, en lo cerca que tenemos la muerte. Hoy, mi mamá me contó de la muerte violenta de dos maestros del colegio. No puedo imaginarlo, me cuesta creerlo. En una carta mi papá una vez escribió: "aquí (en Guatemala) la vida no vale nada, tú lo has visto en los hospitales", una amiga me dijo después del accidente de mi papá y Ricardo: "aquí la vida no vale nada, a nadie le importa"; no pude creerlo, porque me lastimaba demasiado ese pensamiento. Todavía me lastima, pero empiezo a creerlo. Es triste y me causa enojo y rabia.
Sin duda no nos queda más que disfrutar el hoy, cada abrazo de las personas a las que queremos, cada comida que nos hacen o hacemos, cada trago de agua, cada sonrisa y cada aprendizaje nuevo, cada día y cada noche... sin duda no queda más que tener presente la posibilidad de la muerte, de lo ineludible y definitiva que es.
Y así, para no ponerme más melancólica, para no entrar más en la tristeza, los dejo para meterme entre las chamarras mientras fuera la niebla cubre la ciudad y la luna se pierde en el horizonte. Me voy a dormir para despertar en el día de Todos los Santos, para esperar el día de los Fieles Difuntos y ver qué me traen... trabajar, estudiar, leer, arreglar para no pensar que mis muertos no están aquí cerca, que no iré al cementerio a dejar flores, que no velaré la noche con ellos, que no habrá pan de muerto, ni calabaza ni garbanzos en dulce...
Buenas noches
Hoy-Ayer, entregué finalmente la casa en la que viví discontinuamente los últimos tres anios a los próximos inquilinos. Quedamos en que una tarde de tantas me invitarán a tomar una taza de café de la cafetera que les heredé, como a mí me la heredaron antes...
Quedó la casa vacía. Vacía de objetos, de los míos y los de Miriam, de los de Yatin y Clarissa, de los de Achim. Todos los que en los últimos anios hemos vivido allí. Sí, de hecho, está vacía de objetos, pero como tantas casas, está llena de recuerdos. En nuestras mentes está llena de recuerdos, bellos y no tanto, tristes, alegres, ruidosos y silenciosos. Está llena del olor de los tés que tomábamos, como decían (o dicen) los amigos en Guate, en cantidades industriales. No solo ese olor, no. Tal vez los olores sean la mejor descripción de nuestra vida en esa casa, nuestra casa, nuestra primera casa nuestra, nuestra primera casa de adultas o en el camino a serlo, la primera familia que escogimos Miriam y yo, nuestro suenio de un hogar. Suenio que, por que no decirlo, en algunos aspectos se cumplió, en otros menos... como sea, los bellos recuerdos predominan.
Para regresar a los olores: En mi memoria ese tiempo, el transcurrido en ese nuestro hogar, está colmado de olores: a nuestras comidas con amigos y para consentirnos nosotras: mucha verdura con todo tipo de especias, mis favoritos: el romero y el tomillo; salsas de muchos sabores, ensaladas de colores, las inolvidables lasagnas de calabaza y espinaca, las quiches de cebolla, más de una vez unos frijolitos de olla o refritos, con platanos fritos, tortillas y lo que se encontrara por allí...; los afamados tés: negro, verde, rojo, de hierbas, el chocolate caliente con canela, cardamomo, pimienta y una pizca de chile, el mate caliente o frío, café: de olla o espresso y/o con leche, para estudiar con los amigos, para la platicadita rica o para callar y acompaniarnos, para calentarnos en las tardes y noches de invierno; pasteles y pan (a veces muy duro, a veces quemado, pero nuestro, salido de nuestras manos!), los postres: tiramisú, pudin casero, otros intentos e inventos... alimentos en fin, de dónde saqué la pasión por cocinar no sé, sé que los conocimientos vienen de lo que aprendí en el colegio y viendo a otros cocinar. Otros olores: las candelas y los inciensos; últimamente el olor al cigarro viejo y nuevo...; olores de champus, de desodorantes, el olor de las visitas... . En fin el olor de nuestra casita.
Pero no solo son esos los recuerdos, los hay de fiestas, de risas, de música. También los hay de tristezas, de amores y sinsabores, de noches y noches estudiando, de horas y horas platicando, hablando sobre la vida, sobre el futuro, sobre el pasado...
Hoy fue la despedida definitiva del lugar. También me despedí de Miriam y aunque sé bien que no es la última vez que la veo, fue una despedida triste, porque significa el final de un plan, de un suenio, de una época en nuestras vidas. Se acerca el fin del ser estudiante, se acerca el momento de integrarnos a la población trabajante. Sin duda, para mí se acerca el momento de decidir lo que vendrá después, más allá del momento en que haga el exámen final de la carrera. En mi caso significa que los seis anios, los afamados seis anios se acercan a su fin... lo que eso significa no lo sé.
Aun sin saber que significa, les puedo asegurar que si me concentro en el hoy y en el dia siguiente, estoy muy bien. Más que en la mayor parte del estudio, disfruto lo que estoy haciendo, lo que aprendo, me afirmo en reconocer que es el camino que quiero seguir, que no quisiera haber escogido otro. Sé que los seis anios valen la pena y que lo haría otra vez.
Con todas las despedidas que han marcado mi vida, ésta no es más fácil, no me acostumbro. Menos si pienso en lo efímera que es la vida, en lo cerca que tenemos la muerte. Hoy, mi mamá me contó de la muerte violenta de dos maestros del colegio. No puedo imaginarlo, me cuesta creerlo. En una carta mi papá una vez escribió: "aquí (en Guatemala) la vida no vale nada, tú lo has visto en los hospitales", una amiga me dijo después del accidente de mi papá y Ricardo: "aquí la vida no vale nada, a nadie le importa"; no pude creerlo, porque me lastimaba demasiado ese pensamiento. Todavía me lastima, pero empiezo a creerlo. Es triste y me causa enojo y rabia.
Sin duda no nos queda más que disfrutar el hoy, cada abrazo de las personas a las que queremos, cada comida que nos hacen o hacemos, cada trago de agua, cada sonrisa y cada aprendizaje nuevo, cada día y cada noche... sin duda no queda más que tener presente la posibilidad de la muerte, de lo ineludible y definitiva que es.
Y así, para no ponerme más melancólica, para no entrar más en la tristeza, los dejo para meterme entre las chamarras mientras fuera la niebla cubre la ciudad y la luna se pierde en el horizonte. Me voy a dormir para despertar en el día de Todos los Santos, para esperar el día de los Fieles Difuntos y ver qué me traen... trabajar, estudiar, leer, arreglar para no pensar que mis muertos no están aquí cerca, que no iré al cementerio a dejar flores, que no velaré la noche con ellos, que no habrá pan de muerto, ni calabaza ni garbanzos en dulce...
Buenas noches
lunes, 15 de octubre de 2007
Abschiedsparty / Fiesta de Despedida
miércoles, 10 de octubre de 2007
martes, 9 de octubre de 2007
test, eins zwei drei
Hallo!
und nun auf Deutsch, damit mich alle (!?!) verstehen können!
In zwei Monaten ist es soweit: ich werde aus der Nikolausstr. 8 ausziehen, das erste Tertial des PJ's (Praktisches Jahr, für die nicht-Mediziner) werde ich abgeschlossen haben und mein Flugzeug wird abheben und mich in den fernen, für mich noch unbekannten, asiatischen Kontinent, um genauer zu sein: nach Nepal, bringen.
Da ich heute in Aufbruchstimmung bin, nicht lernen konnte, schon aufgeräumt und das Wochenendgeschirr gespült habe, suchte ich eine andere, "sinnvolle" Beschäftigung. Dieser "Blog" ist das Ergebnis dieser Suche und der letzten Stuuuunden (eine!).
Schon manch einEr hat gefragt ob ich denn aus Nepal auch lange Mails schreiben werde... ja, ich werde es tun (habe ich zumindest vor!). Dieses Mal will ich dieses Medium ausprobieren, so lass ich jedem die Entscheidung zu lesen oder nicht! Sollte es nicht klappen, werde ich zu den alt bewährten Mails zurückgreifen und ihr dürft sie lesen oder löschen! ;)
Auf jeden Fall freue ich mich auf Kommentare, Grüße oder was auch immer... ich werde mich auf meiner Reise begleitet fühlen!
Lieben Gruß aus dem noch herbstlichen Würzburg,
Ixquic
und nun auf Deutsch, damit mich alle (!?!) verstehen können!
In zwei Monaten ist es soweit: ich werde aus der Nikolausstr. 8 ausziehen, das erste Tertial des PJ's (Praktisches Jahr, für die nicht-Mediziner) werde ich abgeschlossen haben und mein Flugzeug wird abheben und mich in den fernen, für mich noch unbekannten, asiatischen Kontinent, um genauer zu sein: nach Nepal, bringen.
Da ich heute in Aufbruchstimmung bin, nicht lernen konnte, schon aufgeräumt und das Wochenendgeschirr gespült habe, suchte ich eine andere, "sinnvolle" Beschäftigung. Dieser "Blog" ist das Ergebnis dieser Suche und der letzten Stuuuunden (eine!).
Schon manch einEr hat gefragt ob ich denn aus Nepal auch lange Mails schreiben werde... ja, ich werde es tun (habe ich zumindest vor!). Dieses Mal will ich dieses Medium ausprobieren, so lass ich jedem die Entscheidung zu lesen oder nicht! Sollte es nicht klappen, werde ich zu den alt bewährten Mails zurückgreifen und ihr dürft sie lesen oder löschen! ;)
Auf jeden Fall freue ich mich auf Kommentare, Grüße oder was auch immer... ich werde mich auf meiner Reise begleitet fühlen!
Lieben Gruß aus dem noch herbstlichen Würzburg,
Ixquic
probando, un dos tres
hola!
en vista de y tomando en cuenta que, me siento hoy una vez más a escribir y compartirles mis ideas, mis vivencias y un poco de mí. Pues bien, la hora de la partida al lejano, y para mí aún desconocido continente asiático, para ser más exacta: a Nepal, se acerca. Por ello he decidido hacer uso de este avance internetista (para mí algo nuevo... soy algo lenta a veces!) y crear un blog, para que aquellos que desean y a los que les gusta leerme, puedan hacerlo... y aquellos que no quieran, pues no!
Dentro de dos meses los cambios marcarán de nuevo mi vida: saldré de la casa en la calle de Nicolás #8, ha sido mi hogar los últimos cuatro anios; habrá concluido la primera fase del internado (el último anio de la carrera de medicina, prevista para poner en práctica los conocimientos teóricos y ganar experiencia práctica); y el avión que me llevará a Nepal estará despegando, para llevarme al lugar donde estaré los siguientes cuatro meses trabajando y aprendiendo en el departamento de cirugía del hospital universitario en Kathmandú. Me esperan muchas cosas desconocidas y seguramente emocionantes, sobre las que iré informando con el paso del tiempo!
Les invito a comentarme, mandarme mensajitos y todas esas cosas que pueden hacerse... me sentiré acompaniada en mi viaje!
Para quien no sabe: el 6 de diciembre sale mi vuelo desde Frankfurt y viviré Kathmandú!
Disfruten mis mails eternos y las fotos que espero escribir y tomar!
Abrazos,
Ixquic
en vista de y tomando en cuenta que, me siento hoy una vez más a escribir y compartirles mis ideas, mis vivencias y un poco de mí. Pues bien, la hora de la partida al lejano, y para mí aún desconocido continente asiático, para ser más exacta: a Nepal, se acerca. Por ello he decidido hacer uso de este avance internetista (para mí algo nuevo... soy algo lenta a veces!) y crear un blog, para que aquellos que desean y a los que les gusta leerme, puedan hacerlo... y aquellos que no quieran, pues no!
Dentro de dos meses los cambios marcarán de nuevo mi vida: saldré de la casa en la calle de Nicolás #8, ha sido mi hogar los últimos cuatro anios; habrá concluido la primera fase del internado (el último anio de la carrera de medicina, prevista para poner en práctica los conocimientos teóricos y ganar experiencia práctica); y el avión que me llevará a Nepal estará despegando, para llevarme al lugar donde estaré los siguientes cuatro meses trabajando y aprendiendo en el departamento de cirugía del hospital universitario en Kathmandú. Me esperan muchas cosas desconocidas y seguramente emocionantes, sobre las que iré informando con el paso del tiempo!
Les invito a comentarme, mandarme mensajitos y todas esas cosas que pueden hacerse... me sentiré acompaniada en mi viaje!
Para quien no sabe: el 6 de diciembre sale mi vuelo desde Frankfurt y viviré Kathmandú!
Disfruten mis mails eternos y las fotos que espero escribir y tomar!
Abrazos,
Ixquic
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