viernes, 27 de marzo de 2009

Ixquic - Mythologie

Zu Ixquics Geschichte:

In den Mayamythen ist eine Hauptgestalt ein junges Mädchen namens Ixquic.
Ixquic wird als Jungfrau schwanger und zwar von göttlichen Zwillingen
Hun Hunahpu und Wukub Hunahpu, die gegen die Herren von Xibalbá, dem Reich des Dunkels und des Todes, gekämpft haben und dabei umgekommen sind. Sie soll einem neuen Zwillingspaar das Leben schenken, das diesen Kampf weiterführen soll. Sie überwindet viele Hindernisse, um diese Aufgabe zu erfüllen, und in einer dieser Episoden kommt das Netz vor.

Hochschwanger sucht Ixquic ihre Schwiegermutter auf, um bei ihr zu leben und dort die Zwillinge zu gebären. Zu ihrer Familie kann sie nicht zurück, denn diese gehört zu den Herrschern von Xibalbá und wollte sie wegen dieser Schwangerschaft ermorden lassen.
Als Ixquic vor die Alte trat, sagte sie zu ihr: “Ich bin gekommen, Frau Mutter, ich bin eure Schwiegertochter.” So sprach sie. “Woher kommst du? Wo sind meine Söhne? Starben sie etwa nicht in Xibalbá? Siehst du nicht diese hier, ihr Brüder Hunbatz und Hunchuen, das sind meine Nachkommen. Woher kommst denn du? Verschwinde!” schrie die Alte. “Ich bin wirklich eure Schwiegertochter, und zwar schon seit einiger Zeit. Ich gehöre Hun Hunahpu und seine Nachkommen leben. Sie sind nicht gestorben, und sie werden sich bald zeigen, in dem, was ich in mir trage.” Das sagte sie der Alten. Darauf sagte die Alte: “Ich will dich nicht als Schwiegertochter, du bist eine Hure und Betrügerin, meine Söhne sind schon lange tot.” Dann fügte sie hinzu: “Gut, vielleicht bist du doch meine Schwiegertochter. Dann geh nur gleich und mache das Essen für alle hier. Gehe und hole ein Netz voll Mais und komm gleich wieder. Denn daran werde ich sehen, ob du meine Schwiegertochter bist”. “Gut, das mache ich” sagte Ixquic.
Sie ging auf das Feld, zu dem Hunbatz und Hunchuen schon den Weg frei gemacht hatten, aber sie fand nur eine
einzige Maispflanze. Da füllte sich ihr Herz mit Angst. “Oh, ich Unglückliche, woher soll ich Mais finden, um das Netz zu füllen, wie mir befohlen wurde?”. Und sie rief den Hüter der Saaten, Chahál. ”Überflussbringer, Reifegott, Bereiter des Maisbreies! Du, Chahál, Hüter der Saaten!”. Dann ergriff sie die Fäden, die aus dem Maiskolben heraushingen, riß sie ab, ohne den Maiskolben abzubrechen, und legte sie ins Netz. Und das große Netz füllte sich ganz.
Ixquic kehrte zurück, die Tiere des Feldes trugen das Netz und stellten es in eine Ecke des Hauses, so als ob sie selbst es gebracht hätte. Da kam die Alte. Als sie den Mais in dem großen Netz sah, schrie sie: “Woher hast du diesen Mais? Hast du etwa das Maisfeld geplündert und alles hergebracht. Ich werde gleich nachsehen.” Und sie machte sich auf zu ihrem Maisfeld. Aber die einzige Maisstaude stand noch immer da. Die Alte kehrte nach Hause zurück und sagte: “Jetzt habe ich den Beweis, dass du meine Schwiegertochter bist. Ich bin bereit deine Werke zu sehen, die du in dir trägst und die Weise sein werden.”
Aus Popol Vuh - Das Buch des Rates

7007

nicht denken, dass ich ständig auf den Zähler schaue, aber ab und zu!
ist das keine schöne Zahl? 7007. Für den heutigen Tag, meine Glückszahl... ich hoffe es wird ein guter Lerntag!!!!
Bis bald!

28

Um Mitternacht schön anstoßen
mit Sekt (gut zum schlafen!)
und Ge
burtstagsgeschenke
auspacken. So ein Spaß!

Der Gedanke an Käsespätzle
hat uns allen das Wasser im Mund
zusammenlaufen lassen!!! Lecker!

...und lecker, lecker Kuchen!!!!





Un pequenio brindis con champania
a la media noche... para dormir bien
y tranquilos y soniar dulcemente
con todas las comidas que haremos
en los días por venir, mmmmhhhh!!!!!!
También hubo pastel, de chocolate
y de duraznos... delicioso!!!


martes, 24 de marzo de 2009

28

Suenios
Los cuerpos, abrazados, van cambiando de posición mientras dormimos,
mirando hacia aquí, mirando hacia allá, tu cabeza sobre mi pecho,
el muslo mío sobre tu vientre, y al girar los cuerpos va girando
la cama y giran el cuarto y el mundo.

Días y noches de amor y de guerra, Eduardo Galeano


Estuve mucho tiempo afuera. Lejos. Y ahora... ahora estoy casi de vuelta.
Cerquita, enfrente. Sabes lo que siento? Lo que sienten los bebitos
cuando se miran el dedo gordo del pie y descubren el mundo.

La muchacha del tajo en el mentón, Eduardo Galeano

Digo la verdad cuando afirmo que desconozco otras regiones,
que mi ignorancia de otras realidades es innumerable,
pero en cambio puedo reivindicar la búsqueda apasionada
en el camino que seguí.

Antes del Fin, Ernesto Sabato


amar es combatir, si dos se besan
el mundo cambia, encarnan los deseos,
el pensamiento encarna, brotan alas
en las espaldas del esclavo, el mundo
es real y tangible, el vino es vino,
el pan vuelve a saber, el agua es agua,
amar es combatir, es abrir puertas,
dejar de ser fantasma con un número
a perpetua cadena condenado
por un amo sin rostro;

Piedra de Sol, Octavio Paz

Cosas que no conozco, que no he aprendido,
contigo, ahora, aquí, las he aprendido.

En ti creció mi corazón.
En ti mi angustia se hizo.
Amada, lugar en que descanso,
silencio en que me aflijo.

Hay horas, horas, horas, en que estás tan ausente
que todo te lo digo.

Sitio de nada, Jaime Sabines

cómo se pasa la vida
cómo se viene la muerte
tan callando...

Manrique

Si, 28. Y qué más? Pido prestadas, tomo prestadas las palabras de otros, los anhelos de otros, las experiencias de otros, los suenios de otros para un poco ilustrar este día, estos anios, no sé desde cuándo. Menos sé hasta cuando...

Mientras más lo pienso, no sé si es pasado o si es futuro, pero algo es... resuena y siento el eco.

Me siento a veces más vieja, me siento otras más joven... o he de decir "madura", "inmadura"? En fin... escribo mucho de mí, poco del mundo... bueno, escribo del mundo que he conocido, sobre el que ha causado impresiones en mi, en mi ver, en mi pensar, en mi sentir. Lo intento, si, intento conocer este nuestro mundo, intento verlo como es con sus innumerables facetas y aspectos. Imposible, esa es la conclusión. Pero sigo, sigo y espero seguir siguiendo...

Siempre presentes están los amigos, los que comparten, de lejos de cerca, los que son familia y la familia, las estaciones.

Y en algún rincón escondido, pero presente, está eso que llaman amor... lo veré?

Al final el final, pero eso, más tarde, más lejos, aunque siempre presente.

28

Haltungen

Meine Lieblingshaltung
ist auf dem Boden sitzen,
die Erde spüren -
das rechte Bein ausgestreckt
weit, neugierig ins Offene fühlend.
Das linke Bein angewinkelt,
an mich gezogen
mit der Ferse die Pforte fest verschlossen.
Der eine Flügel
der Tür
weit offen nach außen -
der andere
bewahrend
nach innen
Mich so betrachtend
nehme ich war,
dass dies nicht nur
eine Körperhaltung ist.
Ach, und ich stehe so gerne auf dem Kopf.

U. Mattner
Was kann ich schreiben, was noch nicht gesagt? Vieles und doch fällt mir nichts ein, nichts schönes, nichts wichtiges... ich bin seit heute 28. Ja, was noch? Mal fühl ich mich jünger, mal fühl ich mich älter... es hängt alles von der Perspektive ab, von woher ich es betrachte... Sehe ich mich mit meinen 10jährigen Augen, sehe ich mich jung, noch nicht passend in das Bild, welches ich damals hatte von einer 28jährigen, aber trotzdem alt. Sehe ich mich mit meinen Augen als 18jährige, so komme ich dem Bild schon näher... studiert, ausgezogen, viel erlebt, ein Teil der Welt kennengelernt, ein Teil des Leides und ein Teil der Freude und viele, viele Freunde. Sehe ich mich mit den Augen der 27jährigen die ich vorgestern noch war, so denke ich, es hat sich viel getan in den letzten zwei Jahren, Vorauszusehendes und Überraschendes... trotzdem, ab und zu sehe ich mich noch bei meinem festlichen Geburtstagsessen in Nepal sitzen und fühle mich genauso wie damals. Für die nächsten zwölf Monate sehe ich viel Arbeit, Hoffnung, Kraft, Erschöpfung und jedes Mal wieder aufstehen; dann viele, viele Fragen, eine nach der anderen. Ihr fragt mich, was, wo, wie? Die gleichen Fragen stelle ich mir auch, was, wo, wie... manchmal hoffe ich die Antworten aus meinen Lippen zu hören, während ich Euch antworte... nach und nach...
Ich bin gespannt!
Danke für alle lieben Grüße, Anrufe, Briefe, Karten, Geschenke... nicht nur heute, jeden Tag. Danke für Eure Gedanken, die mich begleiten!


martes, 10 de marzo de 2009

!!!!

Noch wichtiger als alle Gedichte und Gedanken ist, dass bald wieder Frühling wird! Ich freu mich schon sehr!!

Mucho más importante que cualquier poema y pensamiento, que cualquier día encerrada estudiando es el hecho de que pronto será primavera otra vez!!

More important than everything is, that spring is coming...!!!!

Gedichte

Die Liebende

Ja ich sehne mich nach dir. Ich gleite

mich verlierend selbst mir aus der Hand,

ohne Hoffnung, daß ich Das bestreite,

was zu mir kommt wie aus deiner Seite

ernst und unbeirrt und unverwandt.

... jene Zeiten: O wie war ich Eines,

nichts was rief und nichts was mich verriet;

meine Stille war wie eines Steines,

über den der Bach sein Murmeln zieht.

Aber jetzt in diesen Frühlingswochen

hat mich etwas langsam abgebrochen

von dem unbewußten dunkeln Jahr.

Etwas hat mein armes warmes Leben

irgendeinem in die Hand gegeben,

der nicht weiß was ich noch gestern war.

Rainer Maria Rilke


Auch ein Gedicht auf Deutsch! Gefällt mir... stand in meinem Kalender! Wem geht's nicht manchmal so? Mir jetzt auf jedenfall nicht...! Wann wieder?






Poemas

A estas horas, aquí
Habría que bailar ese danzón que tocan en el cabaret de abajo,
dejar mi cuarto encerrado
y bajar a bailar entre borrachos.
Uno es un tonto en una cama acostado,
sin mujer, aburrido, pensando,
sólo pensando.
No tengo "hambre de amor", pero no quiero
pasar todas las noches embrocado
mirándome los brazos,
o, apagada la luz, trazando líneas con la luz del cigarro.
Leer, o recordar,
o sentirme tufo de literato,
o esperar algo.
Habría que bajar a una calle desierta
y con las manos en la bolsas, despacio,
caminar con mis pies e irles diciendo:
uno, dos, tres, cuatro...
Este cielo de México es obscuro,
lleno de gatos,
con estrellas miedosas
y con el aire apretado.
(Anoche, sin embargo, había llovido
y era fresco, amoroso, delgado.)
Hoy habría que pasármela llorando
en una acera húmeda, al pie de un árbol,
o esperar un tranvía escandaloso
para gritar con fuerzas, bien alto.
Si yo tuviera un perro podría acariciarlo.
Si yo tuviera un hijo le enseñaría mi retrato
o le diría un cuento
que no dijera nada, pero que fuera largo.
Yo ya no quiero, no, yo ya no quiero
seguir todas las noches vigilando
cuándo voy a dormirme, cuándo.
Yo lo que quiero es que pase algo,
que me muera de veras
o que de veras esté fastidiado,
o cuando menos que se caiga el techo
de mi casa un rato.
La jaula que me cuente sus amores con el canario.
La pobre luna, a la que todavía le cantan los gitanos,
y la dulce luna de mi armario,
que me digan algo,
que me hablen en metáforas, como dicen que hablan,
este vino es amargo,
bajo la lengua tengo un escarabajo.
¡Qué bueno que se quedará mi cuarto
toda la noche solo,
hecho un tonto, mirando!

por jaime sabines


No, no tiene que ver conmigo, es nada más así. A alguien le gustó, me lo mandó, me gustó, se los mando... O tal vez sí tiene que ver conmigo? Tal vez a veces? Ya me daré cuenta...


viernes, 6 de marzo de 2009

No te salves

No te quedes inmóvil
al borde del camino
no congeles el júbilo
no quieras con desgana
no te salves ahora
ni nunca
no te salves
no te llenes de calma

no reserves del mundo
sólo un rincón tranquilo
no dejes caer los párpados
pesados como juicios

no te quedes sin labios
no te duermas sin sueño
no te pienses sin sangre
no te juzgues sin tiempo

pero si
pese a todo
no puedes evitarlo
y congelas el júbilo
y quieres con desgana

y te salvas ahora
y te llenas de calma
y reservas del mundo
sólo un rincón tranquilo
y dejas caer los párpados
pesados como juicios
y te secas sin labios
y te duermes sin sueño
y te piensas sin sangre
y te juzgas sin tiempo
y te quedas inmóvil
al borde del camino
y te salvas
entonces
no te quedes conmigo
(Mario Benedetti)

martes, 3 de marzo de 2009

sorpresas y ... - Überraschungen und ...

Quién lo iba a decir? Quién lo hubiera pensado? Yo misma sigo extraniada, sorprendida! El martes pasado hice algo que no creí fuera a pasar nunca más: fui a correr!!!
La última vez que hice el intento fue con mi papá, hace ya más de cuatro anios y medio... fue la primera y la última vez. Pudieron haber habido más, pero quiso la suerte (mala suerte?), que justo en esa ocasión mi papá se torciera el tobillo y no fuimos más. En esa ocasión pude comprobar una vez más, que mi papá, por mucho que fuera un buen y apasionado doctor, no le gustaba ir con otros doctores cuando de su saludo se trataba. Lo mismo me pasa... herencia? ejemplo? o síndrome de doctores? Una mezcla seguro.
En fin, el martes fui yo a correr, yo que decía que no quería, que me creía incapaz. Más increíble es todavía que quiero volver a hacerlo! Son las cosas extranias que empieza una a hacer mientras no hace más (casi), que estar todo el día sentada frente a los libros y la computadora estudiando.
Pero basta de mí...

Ya pasaron casi dos semanas desde que se cumplieron dos anios desde la muerte de mi papá y Ricardo. Los intentos de escribir algo han sido nulos en papel o virtualmente, innumerables en mi cabeza. Es difícil de explicar, de escribir. Actualmente me siento incapaz de escribir, de darle forma a mis ideas.
El impulso de escribir ahora fue sobre todo por el hecho de haber ido a correr, por inesperado - y de pronto empezaron a fluir los recuerdos y las palabras.
Mi papá fue maratonista de joven y los últimos anios corría en su tiempo libre, por su salud.


Les mando una foto de esa primera vez... el flujo de las palabras ha parado...



Nach etwa zwei Wochen seit dem zweijährigem Todestag meines Vaters und Ricardos, hatte ich heute den Wunsch etwas zu schreiben. Bisher waren Gedanken da, aber keine Wörter, Sätze... Leider ist mir der Schwung beim spanischen Teil ausgegangen. Ob es mit dem Lernen zusammenhängt? Oder mit der Zeit? Oder, oder, ...?
Der Impuls zum Schreiben kam durch das, an einen Wunder grenzende Ereignis, dass sich am Dienstag abgespielt hat: ich war joggen! Hätte ich nie gedacht oder nur ansatzweise geglaubt, hätte es mir jemand gesagt. Dadurch habe ich an das Bild oben gedacht: das erste Mal joggen in meinem Leben (außerhalb der Schule), war ich vor etwa viereinhalb Jahren mit meinem Vater. Danach nie wieder, bis Dienstag. Ich will mehr. Ob es eine dieser komischen Angewohnheiten ist, die wir uns bekannterweise angewöhnen in solchen Lernzeiten? Weiß ich nicht... aber es macht Spaß, sogar der Muskelkater!

Kann nicht mehr schreiben, die Ideen ergreifen die Flucht (Ideenflucht? Will dabei gar nicht an die Schizophrenie denken...). Bevor ich jetzt anfange fachzusimpeln und mit außergewöhnlichen, unverständlichen Begriffen um mich zu werfen, mache ich lieber Schluss!

domingo, 1 de marzo de 2009

Spaziergang - Paseo

durch den Schnee und unter der Sonne, so könnte von mir aus jeder Wintertag aussehen!!!







nada más bonito en invierno, que caminar sobre la nieve suave y crujiente y bajo el sol radiante! Si así fueran todos los días, no saldrían quejas de mi boca...

Zitat

"Soll die Medizin daher ihre große Aufgabe wirklich erfüllen, so muß sie in das große politische und soziale Leben eingreifen; sie muß die Hemmnisse angeben, welche der normalen Erfüllung der Lebensvorgänge im Wege stehen und ihre Beseitigung erwirken"
Rudolf Virchow